Hüftfraktur – Röntgen

Nov 22, 2021
admin

Ein Röntgenbild ist ein diagnostischer Test, bei dem unsichtbare elektromagnetische Energiestrahlen verwendet werden, um Bilder von inneren Geweben, Knochen und Organen auf Film zu erzeugen.

Röntgenstrahlen verwenden unsichtbare elektromagnetische Energiestrahlen, um Bilder von inneren Geweben, Knochen und Organen auf Film zu erzeugen. Standard-Röntgenaufnahmen werden aus vielen Gründen durchgeführt, u. a. zur Diagnose von Tumoren oder Knochenverletzungen.

Röntgenstrahlen werden mit Hilfe externer Strahlung erzeugt, um Bilder des Körpers, seiner Organe und anderer innerer Strukturen zu diagnostischen Zwecken zu erstellen. Die Röntgenstrahlen durchdringen die Körperstrukturen und treffen auf speziell behandelte Platten (ähnlich wie bei einem Kamerafilm), von denen ein „negatives“ Bild gemacht wird (je fester eine Struktur ist, desto weißer erscheint sie auf dem Film).

Wenn der Körper geröntgt wird, lassen die verschiedenen Körperteile unterschiedlich viele Röntgenstrahlen durch. Die Weichteile des Körpers (wie Blut, Haut, Fett und Muskeln) lassen den größten Teil der Röntgenstrahlen durch und erscheinen auf dem Film dunkelgrau. Ein Knochen oder ein Tumor, der dichter ist als das Weichteilgewebe, lässt nur wenige Röntgenstrahlen durch und erscheint auf dem Röntgenbild weiß. Bei einem Knochenbruch geht der Röntgenstrahl durch die Bruchstelle und erscheint als dunkle Linie im weißen Knochen.

Bestrahlung während der Schwangerschaft kann zu Geburtsschäden führen. Informieren Sie immer Ihren Radiologen oder Arzt, wenn Sie vermuten, dass Sie schwanger sein könnten.

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