Fakten zum japanischen Ahornbaum

Dez 5, 2021
admin
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Japanese maple image by Horticulture from Fotolia.com

Den japanischen Ahorn gibt es in mehr als 400 Sorten. Die Höhe der Bäume variiert je nach Sorte zwischen 1 und 100 Fuß, aber die beliebteren Sorten, die im Landschaftsbau verwendet werden, sind eher klein und im Durchschnitt 15 bis 25 Fuß hoch. Sie werden wegen der filigranen Struktur ihrer Äste und der auffälligen Herbstfärbung ihrer Blätter geschätzt.

Lebensraumfakten des Japanischen Ahorns

Der Japanische Ahorn ist in Amerika nicht heimisch. Er stammt ursprünglich aus Japan, China und Korea. In dieser Umgebung wachsen japanische Ahorne normalerweise als Bäume im Unterholz, die meisten bevorzugen Halbschatten. Er gedeiht in gut durchlässigem Boden, eignet sich aber auch gut als Kübelpflanze. Sie bevorzugen es, feucht gehalten zu werden und vor austrocknenden Winden geschützt zu sein.

  • Den japanischen Ahorn gibt es in mehr als 400 Sorten.
  • Die Höhe der Bäume variiert je nach Sorte von 1 Fuß bis 100 Fuß, aber die beliebteren Sorten, die im Landschaftsbau verwendet werden, sind eher klein und durchschnittlich 15 bis 25 Fuß hoch.

Fakten über den japanischen Ahorn

Der japanische Ahornbaum ist wissenschaftlich als Acer palmatum bekannt; der Name leitet sich von der Handform der Blätter des Baumes ab. Er ist ein laubabwerfender, langsam wachsender Baum. Der japanische Ahorn gedeiht gut in den Winterhärtezonen 5B bis 8. Die Blätter sind gezähnt und werden 2 bis 4 Zoll lang. Die Blätter können 5, 7 oder 9 Lappen haben.

Fakten zu Krankheiten

Hohe Temperaturen und Wind, Wassermangel und schlechte Wurzelentwicklung können zu Versengungen führen, die ein großes Problem für japanische Ahorne darstellen. Zu den Symptomen gehören hellbraune Flecken auf den Blättern zwischen den Adern. Sie können am ganzen Baum oder nur auf der Seite auftreten, die der Sonne und dem Wind ausgesetzt ist. Wenn die Brandflecken extrem werden, können sie zum Abfallen der Blätter führen, was das Absterben des Baumes zur Folge haben kann. Zapfenflecken und Blattflecken, Pilzinfektionen, die braune oder schwarze Flecken auf den Blättern hinterlassen, kommen ebenfalls vor, schaden dem Baum aber im Allgemeinen nicht.

  • Der japanische Ahornbaum ist wissenschaftlich als Acer palmatum bekannt; der Name leitet sich von der Handform der Blätter des Baumes ab.
  • Zapfenflecken und Blattflecken, Pilzinfektionen, die braune oder schwarze Flecken auf den Blättern hinterlassen, kommen ebenfalls vor, schaden dem Baum aber im Allgemeinen nicht.

Farbfakten

Die Blätter sind im Sommer grün und wechseln im Herbst zu einer auffälligen Färbung in Gelb, Orange, Rot oder Violett. Die Herbstfarben entwickeln sich spät in der Saison und halten sich gut. Die Früchte sind rot bis grün, fallen aber nicht weiter auf. Die Frühjahrsblüten sind klein und blühen im Mai bis Juni rot oder violett. Die Rinde des Stammes und der Hauptäste ist grau, während die Zweige entweder grün oder rot sind. Die unverwechselbare Form der kahlen Äste im Winter ist ein weiterer ästhetischer Wert des Baumes.

Nutzungsdaten

Der japanische Ahorn mit seinen zarten und farbenfrohen Blättern kann als Blickfang im Garten verwendet werden. Er kann auch als Hintergrund für andere Pflanzen in einer Landschaft oder zur Akzentuierung eines Steingartens dienen. Das gewölbte Kronendach des ausgewachsenen japanischen Ahorns eignet sich gut als Schattenbaum, obwohl er vor Verbrennungen geschützt werden muss.

  • Die Blätter sind im Sommer grün und färben sich im Herbst auffällig gelb, orange, rot oder violett.
  • Das gewölbte Kronendach des ausgewachsenen japanischen Ahorns eignet sich gut als Schattenbaum, muss aber vor Verbrennung geschützt werden.

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