Unterschiede zwischen Sony a7 II vs Sony a7R II
Dieser Leitfaden Sony a7 II vs a7R II ist genau das, was Sie brauchen, wenn Sie sich zwischen diesen beiden hervorragenden Kameras entscheiden müssen.
Keines der beiden Modelle ist neu – aber beide bieten fantastische Bildfunktionen zu extrem niedrigen Preisen.
Die Sony a7 II ist eine ziemlich gut abgerundete Kamera, die für professionelle Fotografen aller Couleur entwickelt wurde, sei es Hochzeits-, Landschafts-, Straßen- oder Stilllebenfotografie.
Die Sony a7R II hingegen ist dank ihrer hochwertigen Low-Light-Performance und der beeindruckenden Megapixelzahl eher eine Kamera für Spezialisten.
Unvergleichliche Bildqualität und außergewöhnliche Leistung bei wenig Licht machen die A7R II zum klaren Sieger.
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Die a7R II bietet auch ein halbes Jahrzehnt nach ihrer Ankündigung hervorragende Videofunktionen und ist eine ausgezeichnete Wahl für Fotografen/Videofilmer, die ein relativ preiswertes Vollformatgehäuse suchen.
Lassen Sie uns nun einen genaueren Blick darauf werfen, wie diese beiden Kameras im Vergleich zueinander stehen und welche die richtige für Ihre Bedürfnisse ist.
(Sie können auch unseren vollständigen Test der Sony a7 II lesen, um tiefer einzutauchen, oder lesen Sie den Vergleich Sony a7S II vs. Sony a7R II für mehr.)
Inhaltsverzeichnis
Sony a7rii vs a7ii | Hauptunterschiede
Weitere Testberichte
1. Größe & Gewicht
Die Sony a7R II und die Sony a7 II waren als kompakte, leichte Kameras gedacht, die gut gebaut und langlebig, aber auch extrem klein und leicht für Vollformat-Gehäuse sind.
Dabei war Sony erfolgreich und produzierte zwei Kameras mit nahezu identischen Abmessungen und Gewichten:
625g für die a7R II gegenüber 599g für die a7 II.
126,9 x 95,7 x 60,3mm für die a7R II gegenüber 127 x 96 x 60mm bei der a7 II.
Bei beiden Modellen ist zu beachten, dass sie nicht besonders schwer sind, was sie zu hervorragenden Reisekameras macht. Sie können eines dieser Gehäuse in einen Rucksack oder einen Koffer packen und werden nicht von einem Ziegelstein von einer Kamera belastet.
Beachten Sie auch, dass, obwohl die a7R II technisch schwerer ist, Sie wahrscheinlich einen Unterschied von 26 g nicht bemerken werden. Ich empfehle Ihnen also, Ihre Entscheidung zwischen diesen beiden Gehäusen anhand der Schlüsselfaktoren zu treffen, die an anderer Stelle in diesem Artikel besprochen wurden.
Was die Abmessungen angeht, so kann man zwar keines dieser Modelle als taschengroß bezeichnen, aber sie sind deutlich kleiner als die meisten Vollformat-DSLRs auf dem heutigen Markt.
Und das, obwohl sie einen schönen, tiefen Handgriff (60 mm bei beiden Gehäusen) sowie EVFs und viele nützliche Tasten und Einstellräder haben.
Trotz der feinen Unterschiede in den Abmessungen wäre es schwer, eine Kamera der anderen vorzuziehen, wenn man sie nebeneinander hält.
Aber obwohl keine der beiden in Bezug auf Größe und Gewicht herausragt, sind beide beeindruckend klein, beeindruckend leicht und perfekt für jeden Fotografen, der es leid ist, ein Vollformat-Gehäuse mit sich herumzuschleppen.
2. Rückseitiges LCD & EVF
Wenn man in der spiegellosen Technologie ein paar Jahre zurückgeht, findet man sich manchmal mit unangenehmer elektronischer Qualität konfrontiert, die einfach nicht mit optischen Suchern mithalten kann.
Glücklicherweise ist das bei der a7R II und der a7 II kein Problem.
Beide Kameras bieten EVFs mit 2,36 Mio. Punkten, die eine klare, scharfe Anzeige liefern. Es stimmt zwar, dass Sony mit der Sony a7R IV seinen EVF verbessert hat, aber der Sucher der a7R II und der a7 II ist durchaus respektabel und bietet ein hervorragendes Aufnahmeerlebnis.
(Bedenken Sie, dass die Sony a7 III, die wohl beste spiegellose Kamera auf dem Markt, einen EVF mit der gleichen Auflösung von 2,36 Mio. Punkten bietet.)
Die a7R II bietet eine etwas stärkere Suchervergrößerung als die a7 II (0,78x vs. 0,71x), was die Überprüfung der Schärfe in der Praxis erleichtern kann. Aber beide Kameras bieten Sucher, die gut genug sind, um die meisten Profis zufrieden zu stellen.
Die LCDs der beiden Modelle sind im Wesentlichen identisch:
1230k-dot Auflösungen, drei Zoll und ein schwenkbares Design. Es ist bedauerlich, dass Sie keinen voll beweglichen Bildschirm erhalten, aber das neigbare Design ermöglicht es Ihnen, bei Architektur-, Makro- und anderen Aufnahmen in einige schwierige Positionen zu gelangen (und es kann für viele verschiedene Arten von Videografie hilfreich sein).
Ebenfalls bedauerlich ist das Fehlen eines Touchscreens bei beiden LCDs. Aber während dies bei kürzlich vorgestellten Gehäusen üblich ist, ist es nicht unbedingt notwendig.
3. Ergonomie, Handhabung, & Aufbau
In Bezug auf Ergonomie, Handhabung und Aufbau, wie bei EVFs und LCDs, sind sich die a7R II und die a7 II weitaus ähnlicher als unterschiedlich – obwohl es ein paar Unterschiede gibt, die es wert sind, erwähnt zu werden.
Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an:
Sowohl die a7R II als auch die a7 II haben gut verarbeitete Gehäuse, die gut in der Hand liegen. Sie bieten ein solides, relativ robustes Äußeres, das mit einer Wetterabdichtung versehen ist, so dass beide Kameras auch in schwierigeren Situationen (z. B. bei Regen, Schnee, Feuchtigkeit usw.) gut funktionieren.
Persönlich bin ich ein Fan des kompakten, aber dennoch greifbaren Vollformat-Designs von Sony, das die Größenvorteile spiegelloser Kameras bietet, sich aber weigert, den DSLR-Formfaktor vollständig aufzugeben. Der Griff ist zum Beispiel sehr groß, und das sorgt für eine hervorragende Handhabung, vor allem, wenn man das Kameragehäuse stundenlang in der Hand hält.
Für Profis wird das Fehlen von zwei Kartensteckplätzen ein Problem darstellen (und dieses Merkmal wird in späteren Modellen korrigiert), aber ernsthafte Hobbyfotografen sollten mit dem einzigen SD-Steckplatz auskommen.
Andererseits bieten beide Modelle eine körpereigene Bildstabilisierung. Allein diese Funktion macht diese spiegellosen Kameras attraktiver als ihre DSLR-Konkurrenten, und obwohl die versprochenen 4,5 Stopps IBIS nicht gerade das Nonplusultra sind, werden sie Ihren Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen und Ihrer Videografie einen echten Schub geben.
Was die Unterschiede zwischen den Kameras angeht:
Die Sony a7R II bietet einen echten Silent-Shooting-Modus – eine Funktion, die Event-Fotografen lieben und Street-Fotografen sehr schätzen werden. Das bedeutet, dass Sie buchstäblich geräuschlos fotografieren können und eignet sich perfekt für Situationen, in denen Sie nicht möchten, dass Ihre Kamera gehört wird.
Die a7R II verfügt außerdem über einen langlebigeren Verschluss. Sony gibt seine Lebensdauer mit 500.000 Aufnahmen an, was auf dem Niveau anderer professioneller Modelle liegt, verglichen mit den 200.000 (aber immer noch respektablen) Aufnahmen der a7 II.
Ein letztes erwähnenswertes Merkmal:
Während weder die a7R II noch die a7 II eine besonders beeindruckende Akkulaufzeit bieten, kann man bei der a7 II mit dem LCD ein paar Minuten mehr aufnehmen (350 Aufnahmen gegenüber 340 Aufnahmen), obwohl sich dies bei Verwendung des EVF umkehrt (290 Aufnahmen bei der a7R II gegenüber 270 Aufnahmen bei der a7 II).
4. Autofokus & Antrieb
Sony ist bekannt für sein erstklassiges Autofokussystem – und obwohl die a7R II und die a7 II sicherlich nicht die gleichen AF-Fähigkeiten bieten wie die neuere a7R IV oder die a7 III, werden beide den Standardfotografen nicht enttäuschen (wenn Sie allerdings ein professioneller Sportfotograf sind, würde ich vorschlagen, sich woanders umzusehen).
Beide Kameras bieten das Hybridsystem von Sony, das eine Kombination aus Phasendetektions- und Kontrasterkennungs-AF-Punkten für eine schnelle und präzise Fokussierung nutzt.
Aber hier hat die a7R II einen Vorteil. Sie verfügt über 399 Phasendetektionspunkte und 25 Kontrastdetektionspunkte, verglichen mit den 117 Phasendetektionspunkten und 25 Kontrastdetektionspunkten der a7 II.
In der Praxis bedeutet dies einen schnelleren AF auf der a7R II, und die Nachführung wird einen ähnlichen Schub erhalten, auch wenn keines der beiden Modelle mit Sonys neuesten Optionen mithalten kann.
Wenn Sie Action- oder Porträtfotograf sind, werden Sie zweifellos den Augen-AF beider Kameras zu schätzen wissen, der es Ihnen ermöglicht, den Fokus auf das Auge Ihres Motivs zu richten, bevor Sie die Aufnahme machen.
Aber hier gewinnt die a7R II wieder einmal:
Sie bietet Augen-AF, wenn sie auf den AF-C-Aufnahmemodus eingestellt ist, während die a7 II nur Augen-AF-Funktionen bietet, wenn sie auf AF-S eingestellt ist.
Überraschenderweise haben die a7R II und die a7 II die gleiche Serienbildgeschwindigkeit von 5 Bildern pro Sekunde. Das ist zwar nicht gerade schlecht, wird aber von vielen anderen Vollformatmodellen auf dem Markt deutlich übertroffen und ist eine frustrierende Einschränkung für alle, die Action-Fotografie betreiben wollen.
Bei der a7 II ist der Puffer besser. Sie erhalten 28 RAW-Fotos oder 52 JPEGs auf der a7 II, verglichen mit 23 RAW-Fotos oder 23 JPEG-Bildern auf der a7R II.
Das ist nicht wirklich eine Überraschung, wenn man die Dateigrößen bedenkt, die die a7R II erzeugt, und es wird der a7 II einen leichten Aufschwung in den Augen von Wildlife-, Sport- und Straßenfotografen geben.
5. Auflösung
Wenn es um die Auflösung geht, ist die a7R II ein echtes Aushängeschild.
Sie verfügt über einen hochauflösenden 42-MP-Sensor, der fast doppelt so viele Megapixel bietet wie die a7 II mit 24 MP und die viel neueren spiegellosen Vollformatkameras von Canon (mit 30 und 26 MP) in den Schatten stellt.
Der 42-MP-Sensor der a7R II wurde zwar inzwischen vom 60+-MP-Sensor der a7R IV übertroffen, ist aber immer noch ziemlich beeindruckend. Und er löst eine riesige Menge an Details auf, was ihn perfekt für Landschafts-, Werbe- und Kunstfotografen macht, die große Abzüge machen wollen oder anspruchsvolle Kunden zufriedenstellen müssen.
Angenommen, Sie haben das Glas, um diese hohe Auflösung zu nutzen, können Sie die a7R II auch stark zuschneiden und haben immer noch eine höhere Auflösung als die a7 II, eine Tatsache, die viele Naturfotografen zu schätzen wissen.
Beachten Sie, dass die a7R II keinen Anti-Aliasing-Filter hat, was bedeutet, dass Sie in der Lage sind, etwas mehr Details aufzulösen, als Sie vielleicht erwarten – obwohl dies den Sensor Problemen wie Moire aussetzt.
Bevor Sie sich von der Megapixelzahl der a7R II verführen lassen, sollten Sie sich fragen:
Brauche ich wirklich so viele Pixel?
Die Wahrheit ist, dass der 24-MP-Sensor der a7 II für die meisten Anwendungen, einschließlich professioneller Anwendungen, völlig ausreichend ist. Und man kann mit der a7 II immer noch großformatig drucken, auch wenn man nicht die gleiche Qualität wie bei der a7R II erhält.
Ja, es gibt legitime Gründe, sich für die hohe Megapixelzahl der a7R II zu entscheiden, aber es hängt wirklich von der Art der Fotografie ab, die man machen möchte. Vor allem, weil mehr Megapixel zu größeren Dateien führen, und Speicherplatz, obwohl relativ billig, ist nicht kostenlos.
6. Bildqualität
Im Allgemeinen kann man erwarten, dass das High-ISO-Rauschen bei Gehäusen mit hohen Megapixeln zunimmt, aber die Sony a7R II schafft es immer noch, eine sehr beeindruckende Bildqualität im Vergleich zur a7 II zu bieten.
In meinen Augen schafft es die a7R II tatsächlich, die High-ISO-Fähigkeiten der a7 II zu übertreffen (um etwa eine halbe Blende). Das ist wahrscheinlich dem rückseitig beleuchteten Sensor der a7R II zu verdanken, der das Rauschen reduziert.
Bei beiden Modellen kann man mit ISO 100 bis ISO 25600 fotografieren, mit der Möglichkeit, die ISO-Werte auf 50 im unteren Bereich und 51200 im oberen Bereich zu erhöhen (bei der a7R II kann man bis 102400 gehen).
Die Toleranz für Rauschen bei hohen ISO-Werten hängt von der Art der Fotografie ab, die Sie betreiben, aber das Rauschen ist bei beiden Kameras bis ISO 1600 sehr gut unter Kontrolle, und selbst bei ISO 6400 sind die Bilder brauchbar. ISO 12800 ist jedoch übertrieben; Sie werden mit einem signifikanten Verlust an Details und Dynamik konfrontiert.
Beide Low-Light-Leistungen sind ziemlich anständig, sogar im Jahr 2020, obwohl keine der beiden Kameras mit der Sony a7 III oder der Nikon Z6 konkurrieren kann.
Beachten Sie, dass Sie einen signifikanten Nutzen aus der Verkleinerung Ihrer a7R II-Bilder ziehen werden (d.h.,
In Bezug auf den Dynamikbereich bietet keine der beiden Kameras klassenführende Fähigkeiten, aber die ca. 13,5 Blendenstufen, die beide Kameras bieten, sind für die meisten Fotografen gut genug. Dies gilt auch für Landschaftsfotografen, die in Bezug auf ihre DR-Anforderungen ziemlich anspruchsvoll sind.
7. Video
In Bezug auf Video ist die Sony a7R II die bessere Option, ohne Frage.
Die a7 II bietet zwar HD-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde sowie Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse, wird aber von der Sony a7R II gründlich in den Schatten gestellt.
Die a7R II bietet UHD 4K mit 30 Bildern pro Sekunde, was mit vielen spiegellosen Spitzenkameras konkurriert. Die Videoqualität ist extrem hoch, vor allem im Super 35-Modus, der die Aufnahme auf 4K herunterskaliert und Pixel-Binning vermeidet (obwohl er mit einem APS-C-Crop-Faktor kommt).
Sie haben auch die Möglichkeit, Vollbildaufnahmen zu machen, obwohl Pixel-Binning die Qualität etwas reduziert.
Die S-Log-Funktion maximiert den Dynamikbereich, und die körpereigene Bildstabilisierung sorgt für flüssigere, professionellere Aufnahmen.
Die a7 II verfügt zwar über IBIS, aber das Fehlen von 4K macht sie für viele ernsthafte Videofilmer zu einer uninteressanten Alternative.
8. Preis
Wenn Sie diesen Artikel aufmerksam verfolgt haben, werden Sie feststellen, dass die a7R II die a7 II in fast jeder Kategorie überflügelt hat.
Aber die a7 II ist in Bezug auf ihren Preis attraktiver, und das macht die Entscheidung zwischen diesen beiden Kameras viel schwieriger.
Die a7R II kostet etwa 400 US-Dollar mehr als die a7R II. Und obwohl dies kein großer Unterschied ist, könnte es genug sein, um Sie dazu zu bringen, innezuhalten und zu überlegen, ob Sie die a7R II der a7R II vorziehen.
Augenblicklich können Sie die a7 II für rund 1400 USD kaufen, verglichen mit 1800 USD für die a7R II.
So müssen Sie sich selbst fragen:
Sind die zusätzlichen Funktionen der Sony a7R II – eine höhere Megapixelzahl, leise Aufnahmen, ein besserer Autofokus und bessere Videos – das zusätzliche Geld wert?
Und nur dann sollten Sie Ihre Entscheidung treffen.
Sony a7 II vs Sony a7R II | Final Words
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Sony a7 II als auch die Sony a7R II sehr fähige Kameras sind – obwohl die a7R in den meisten Bereichen die Nase vorn hat.
Sie hat 42 Megapixel im Vergleich zu 24 Megapixel.
Sie hat einen schnelleren Autofokus, mehr AF-Punkte und einen Augen-AF bei der kontinuierlichen Fokussierung.
Sie hat eine bessere Leistung bei hohen ISO-Werten.
Und sie hat weitaus bessere 4K-Videos.
Die Sony a7R II ist zwar so etwas wie eine Spezialkamera, aber in den meisten Bereichen macht sie einen guten Job. Ich würde mich wohl fühlen, wenn ich die a7R II für die beabsichtigten Zwecke – Landschafts-, Stillleben- und Produktfotografie – aber auch für Porträts, Reisefotografie und sogar Straßenaufnahmen verwenden würde.
Sie können die a7R II auch für die Videografie verwenden, und selbst ernsthafte Videofilmer werden ihre 4K-Fähigkeiten zu schätzen wissen.
Die a7 II ist eher eine gemischte Tüte und bietet einen weniger beeindruckenden Autofokus und vor allem Videoaufnahmen. Darüber hinaus ist ihre hohe ISO-Leistung nicht besonders beeindruckend und ihr Sensor hat eine geringere Auflösung.
Aber sie bietet eine großartige Bildqualität und einen guten Dynamikbereich, und sie hat den niedrigeren Preis, also ist sie sicherlich keine Kamera, die man einfach so abtun sollte.
Es ist auch erwähnenswert, dass Sie bei beiden Kameras die Möglichkeit haben, eine große Auswahl an Sony FE (Vollformat) Objektiven zu verwenden. Egal, für welche Sie sich entscheiden, Sie werden im Handumdrehen wunderschöne Bilder machen.
Unübertroffene Bildqualität und außergewöhnliche Leistung bei wenig Licht machen die A7R II zum klaren Sieger.
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