Trochanteric Bursitis
Originalherausgeber – Emy Van Rode
Top Mitwirkende – Mudra Shah, Emy Van Rode, Gertjan Van Gijsegem, Lionel Geernaert und Lena Vanderaa
Definition/Beschreibung
Die Bursitis trochanterica ist eine Entzündung des Schleimbeutels des Trochanters. Die Tatsache, dass es sich um eine Schleimbeutelentzündung handelt, impliziert, dass sie eine entzündliche Komponente hat, aber wir müssen berücksichtigen, dass 3 der 4 Elemente einer Entzündung, nämlich Rubor, Calor und Tumor, nicht vorhanden sind. Das einzige Kardinalzeichen einer Entzündung ist der Schmerz. Die Bursitis trochanterica ist ein Element eines größeren Begriffs, der Bursitis der Hüfte, der 4 verschiedene Arten umfasst
- Bursitis trochanterica
- Bursitis des Iliopsoas
- Bursitis des Ischias
Sie wird oft als allgemeiner Begriff verwendet, um Schmerzen im Bereich des Trochanter major der Hüfte zu beschreiben. Die Trochanterschleimbeutelentzündung wird häufig mit dem Trochanterschmerzsyndrom (GTPS) verwechselt, ist aber in Wirklichkeit eine Komponente des GTPS, zu dem auch andere Erkrankungen gehören, die seitliche Hüftschmerzen verursachen.
Klinisch relevante Anatomie
Ein Schleimbeutel ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Doppelmembransack in der Nähe eines Gelenks. Er bildet eine Art Polster, um die Reibung zwischen der Weichteil-Knochen-Grenze zu minimieren, und wirkt als Stoßdämpfer bei der Bewegung von Muskeln und Gelenken. Zum Verletzungsmechanismus oder zum pathologischen Prozess der Bursitis: siehe Seite Bursitis
Bei der Trochanterschleimbeutelentzündung sind in der Regel zwei Schleimbeutel betroffen:
- Bursa subgluteus medius – liegt oberhalb des Trochanter major und unterhalb des Ansatzes des Gluteus medius.
- Schleimbeutel Subgluteus Maximus – befindet sich zwischen dem Trochanter major und dem Ansatz der Muskeln Gluteus medius und Gluteus maximus.
Epidemiologie / Ätiologie
Die Entzündung des Schleimbeutels ist ein langsamer Prozess, der mit der Zeit fortschreitet. Diese Schleimbeutelentzündung tritt am häufigsten durch Reibung, Überlastung, direktes Trauma oder zu viel Druck auf.
Es gibt zwei Arten von Schleimbeutelentzündungen
- Die akute Schleimbeutelentzündung entsteht durch ein Trauma oder eine massive Überbelastung. Nach einigen Tagen machen sich Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und ein warmes Gefühl beim Berühren der betroffenen Stelle bemerkbar. Auch das Bewegen des Gelenks ist dann sehr schmerzhaft.
- Chronische Schleimbeutelentzündung, die durch Überlastung, zu viel Druck auf die Strukturen oder extreme Bewegungen verursacht wird. Auch eine Fehlbelastung der Muskeln kann eine Ursache für eine chronische Schleimbeutelentzündung sein. Das Hauptsymptom – das immer vorhanden ist – sind Schmerzen.
Es gibt viele prädisponierende Faktoren, die eine Schleimbeutelentzündung verursachen können:
- Geschlecht: Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
- Übergewicht/Adipositas
- Trauma: z.B. Verletzung des Trochanter major: dies kann den Schleimbeutel verunstalten.
- Überbeanspruchung der Muskeln um den Schleimbeutel oder des Gelenks unterhalb des Schleimbeutels.
- Fehlhaltung: dies kann eine Druckerhöhung verursachen.
- Zu starker Druck auf den Schleimbeutel (durch Reibung des Iliotibialbandes)
- Dysfunktion des Ansatzes des Musculus gluteus medius.
- Hüftarthrose
- Lumbale Spondylose
- Übermäßige oder schnell erhöhte Laufleistung
- Wiederholte Belastung: z.B. häufiges Training mit zu viel Gewicht oder Training in schlechter Haltung
- Schlecht gepolsterte Schuhe: führt zu erhöhtem Druck auf die Muskulatur, Gelenk und Schleimbeutel
- Übermäßige Pronation/ extreme Bewegung
- Beinlängendifferenzen
- ITBS (Iliotibialband-Syndrom)
- Bakterielle Infektion
- Andere entzündliche Erkrankungen
- Hüftprothese
Merkmale/Klinische Präsentation
Folgende Merkmale können auftreten
- Chronische Schmerzen und/oder Empfindlichkeit der Hüfte im seitlichen Bereich der Hüfte, die in den Oberschenkel ausstrahlen können
- Ein Schnappgefühl im seitlichen Bereich der Hüfte
- Treppensteigen ist schmerzhaft
- Der Patient kann sich nicht auf die betroffene Seite legen
- Entwicklung von schmerzbedingten
- Schmerzen im unteren Rückenbereich (Trochanter-Bursitis kann sich als Hexenschuss darstellen)
Diagnostische Verfahren
Die Diagnose von Schmerzen in der lateralen Hüfte ist sehr komplex, da die klinischen Erscheinungsformen variabel und manchmal nicht eindeutig sind. Um sicher zu sein, dass die richtige Erkrankung diagnostiziert wird, muss die Untersuchung schrittweise erfolgen und eine gründliche Anamnese, Inspektion, Palpation, Bewegungsumfang, Stabilität und Kraft in allen Ebenen umfassen.
Ein wichtiger diagnostischer Test für Schmerzen in der lateralen Hüfte, insbesondere für eine Bursitis trochanterica, ist zweifellos die Palpation. Man muss in und um den Trochanter major palpieren. Dies ist der provokativste klinische Test von Physiotherapeuten.
Als zusätzlichen Test kann man auch den Ober’s_Test durchführen. Ursprünglich wurde er für die Kontraktur des Abduktorenmuskels konzipiert, aber es hat sich herausgestellt, dass die Schmerzwiedergabe oder der eingeschränkte Bewegungsumfang für die Diagnose einer Bursitis trochanterica von Bedeutung sind.
Wenn es noch Zweifel an der Diagnose gibt, ist es günstig, eine MRT zu machen, die genauere Informationen liefert.
Physikalische Untersuchung
Die körperliche Untersuchung wird auf der Grundlage der Anamnese früherer Verletzungen durchgeführt und dient dazu, die Schmerzquelle zu bestätigen und etwaige Einschränkungen oder Defizite des Patienten festzustellen. Sie dient auch dazu, die zugrunde liegende Erkrankung oder anatomische Beeinträchtigung zu beurteilen, die eine Bursitis verursachen kann. Die körperliche Untersuchung muss schrittweise erfolgen, d. h. Beobachtung, Abtasten, Bewegungsumfang, Muskelkraft, Beurteilung der Gangart und Durchführung spezieller Tests.
Der erste Teil ist die Beobachtung. Der wichtigste Aspekt der Beobachtung ist die Haltung des Patienten in sitzender und aufrechter Position. Der Patient mit einer gereizten Hüfte wird dazu neigen, mit leicht gebeugtem Gelenk zu stehen. In der sitzenden Position: Wenn der Patient in sich zusammensackt und sich zur unbeteiligten Seite lehnt, kann die Hüfte eine etwas weniger gebeugte Position einnehmen. Die Beobachtung konzentriert sich auch auf die Asymmetrie, die grobe Atrophie, die Ausrichtung der Wirbelsäule oder den Beckenschiefstand.
Bursenschmerzen können durch Palpation festgestellt werden. Wir führen eine Palpation durch, um die Quellen von Hüftschmerzen zu beurteilen. Die Palpation beginnt mit der Empfindlichkeit der Gelenke im proximalen und distalen Bereich der Hüfte. Außerdem muss jeder Teil des Körpers, der mit dieser Verletzung in Verbindung steht, beurteilt werden, z. B.: Knochen, Muskeln, Bänder usw. Es ist wichtig, die Lendenwirbelsäule, die Iliosakralgelenke, das Sitzbein, den Beckenkamm, den seitlichen Aspekt des großen Trochanterschleimbeutels, die Muskelbäuche und die Schambeinfuge zu untersuchen. Sie können eine mögliche Quelle von Hüftbeschwerden oder -schmerzen ermitteln.
Der Bewegungsumfang sollte sowohl an der verletzten Hüfte als auch an der kontralateralen Hüfte überprüft werden. Aktive Hüftbeugung, Innen- und Außenrotation, Abduktion und Adduktion reproduzieren den Schmerz im verletzten Bereich. Der Bewegungsumfang kann mit verschiedenen Tests ermittelt werden: dem Faber-Test, dem Trendelenburg-Test, dem Ober-Test, dem Thomas-Test und einem Test, bei dem die forcierte Beugung in Kombination mit der Innenrotation hilfreich sein kann, um die Ursache der seitlichen Hüftschmerzen zu diagnostizieren.
Die Muskelkraft muss für alle wichtigen Muskelgruppen, die auf das Hüftgelenk einwirken, getestet werden, was mit einer Kontraktion unter Widerstand beurteilt werden kann. Eine Schwäche der Hüftabduktoren ist ein häufiger Befund, und die Prüfung der Abduktoren kann während der Untersuchung Schmerzen in der lateralen Hüfte hervorrufen.
Bei der Beurteilung des Gangs sollte man auf eine Gliedmaßendiskrepanz, eine Schwäche und einen Fersenauftritt achten, der zur Funktion des Gluteus maximus beiträgt.
Differenzialdiagnose
Es gibt viele Erkrankungen, die sich bei einem Patienten als seitliche Hüftschmerzen äußern können. Deshalb ist es wichtig, andere mögliche Ursachen auszuschließen, um eine genaue Diagnose der Trochanter-Bursitis zu stellen.
Gebräuchliche Erkrankungen, die seitliche Hüftschmerzen verursachen können, sind:
- Iliotibialband-Syndrom
- Schnapphüft-Syndrom
- Gluteus-Medius-Sehnen-Dysfunktion und -Risse
- Meralgia Paresthetica
- Übertragene Schmerzen
Ergebnismessungen
– VAS-Skala für Schmerzen
– International Hip Outcome Tool (iHot)
– Oswestry Disability Index
– Harris Hip Score
– 6 Minute Walk Test
– Hip Disability and Osteoarthritis Outcome Score
– Copenhagen Hip and Groin Outcome Score
Medizinisches Management
Es gibt verschiedene Ansätze in der Behandlung der Trochanter-Bursitis, je nachdem, ob eine Infektion des Schleimbeutels vorliegt oder nicht, und ob die Läsion mit oder ohne Operation behandelt werden muss.
Aseptische Trochanterschleimbeutelentzündung
- In den meisten Fällen wird eine Trochanterschleimbeutelentzündung ohne Operation behandelt. Wenn die Schmerzen auf eine Überlastung zurückzuführen sind, empfiehlt es sich, die Aktivitäten zu reduzieren oder die Körpermechanik zu verändern, mit der diese spezifischen Aktivitäten ausgeführt werden.
- Darüber hinaus hilft ein Übungsprogramm mit Dehnungs- und Kräftigungsübungen unter Anleitung eines Physiotherapeuten, den vollen Bewegungsumfang der Hüfte wiederherzustellen, manchmal in Kombination mit entzündungshemmenden Medikamenten oder Wärme- und Eisanwendungen zur Linderung der Entzündung.
- Wenn die oben genannten Behandlungen die Symptome nicht lindern, kann eine Kortisonspritze in den geschwollenen Schleimbeutel erforderlich sein. Diese entzündungshemmende Injektion lindert die Symptome über Monate hinweg, heilt aber nicht das Problem selbst.
Septische Trochanterschleimbeutelentzündung
- Eine infektiöse Trochanterschleimbeutelentzündung kommt vor, aber nur in Ausnahmefällen.
- Eine weitere Untersuchung der Schleimbeutelflüssigkeit im Labor ist notwendig, um festzustellen, welche Bakterien die Infektion verursacht haben. Sobald dies bekannt ist, kann eine (intravenöse) Antibiotikatherapie verordnet werden.
Chirurgische Behandlung
Nur wenn die nicht-chirurgische Therapie versagt und die Schmerzen weiterhin unerträglich sind, wird empfohlen, eine Operation in Betracht zu ziehen. Ziel der Operation ist es, den verdickten Schleimbeutel und die Knochensporne, die sich am Trochanter major gebildet haben, zu entfernen. Auch die große Sehne des Gluteus maximus wird behandelt. Einige Ärzte ziehen es vor, einen Teil der Sehne, die am Trochanter major reibt, zu entfernen, während andere es vorziehen, die Sehne chirurgisch zu verlängern.
Physikalische Therapie
Es gibt verschiedene Behandlungen, die eingesetzt werden können, um Schmerzen und Schwellungen bei einem Patienten mit Trochanterbursitis zu reduzieren. Es gibt nicht viele Belege für den Nutzen der Physiotherapie oder der verwendeten Modalitäten, aber sie ist eine häufige Maßnahme, wenn der Schmerz ein vorherrschender Faktor ist. Wenn der Schmerz die Hauptbeschwerde ist, ist es wichtig, die zugrundeliegenden Störungen zu ermitteln, um den Patienten wirksamer behandeln zu können. Physikalische Therapie kann die Beweglichkeit, Muskelkräftigung und Gelenkmechanik verbessern. Wenn diese Aspekte verbessert sind, werden die Schmerzen abnehmen. Zur Heilung der Bursitis trochanterica ist eine Infiltration des Schleimbeutels mit entzündungshemmenden Medikamenten (Kortikosteroid-Injektionen) erforderlich. Bei anhaltender Schleimbeutelentzündung muss auch eine Operation in Betracht gezogen werden. Weitere physiotherapeutische Maßnahmen sind der Einsatz von Ultraschall, feuchter Wärme und die Aufklärung des Patienten über Aktivitätsmodifikation und Korrektur möglicher Trainingsfehler.
Die Schmerzen dieser Verletzung können in verschiedenen Phasen gelindert werden: In der ersten Phase geht es darum, die Schmerzen und die Entzündung zu behandeln. Da der Schmerz der Hauptgrund für die Behandlung der Bursitis trochanterica ist, können wir zwei gängige Behandlungen anwenden, um den Schmerz zu lindern: die Verwendung von Eis und nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Die Schleimbeutelentzündung kann mit Eistherapie und Techniken oder Übungen behandelt werden, die die Entzündungsstrukturen reduzieren. Es gibt auch andere Behandlungen, die ein Physiotherapeut anwenden kann, z.B.: Elektrotherapie, Akupunktur, Taping-Techniken, Weichteilmassage und die vorübergehende Verwendung einer Mobilitätshilfe zur Entlastung der betroffenen Seite.
In der zweiten Phase geht es darum, die Kraft des Patienten zu stärken und das normale Bewegungsausmaß wiederherzustellen. Der Physiotherapeut wird auch die Muskellänge und die Ruhespannung, die Propriozeption, das Gleichgewicht und den Gang durch ein überwachtes und gründliches Übungsrehabilitationsprogramm verbessern.
Die nächste Phase der Rehabilitation ist die Wiederherstellung aller Funktionen. Viele Patienten entwickeln eine Bursitis trochanterica aufgrund ihrer alltäglichen Aktivitäten wie Laufen, Gehen usw. Das Ziel des Physiotherapeuten ist es, ein spezielles Programm für den Patienten zu erstellen, um die Bewegung zu verbessern und die Schmerzen zu reduzieren, so dass der Patient seine täglichen Aktivitäten mit weniger Schwierigkeiten ausführen kann.
In der letzten Phase geht es darum, einen Rückfall zu verhindern. Das kann so einfach sein wie das Training der Rumpfmuskulatur oder die Anfertigung von Einlagen für die Füße, um biomechanische Fehler in den unteren Gliedmaßen zu beheben. Der Therapeut wird Ihre Hüftstabilität und -funktion untersuchen, indem er etwaige Defizite in der Rumpfkraft und im Gleichgewicht behebt. Darüber hinaus wird er dem Patienten auch einige Selbstmanagementtechniken beibringen. Das Endziel ist, dass der Patient sicher zu seinen früheren Sport- oder Freizeitaktivitäten zurückkehren kann.
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