Meditationstherapie bei Substanzmissbrauch
Wie kann Meditationstherapie bei der Behandlung von Substanzmissbrauch helfen?
Ein Überblick über Meditation
Meditation ist eine kraftvolle und doch einfache Technik mit vielen gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich der Verringerung von Stress und Angst. Aufgrund der wirkungsvollen Effekte der Meditation ist sie sowohl im Bereich des Drogenmissbrauchs als auch im Bereich des allgemeinen Wohlbefindens als eine Form der Therapie immer beliebter geworden. Das übergeordnete Ziel der Meditation besteht darin, Geist und Körper zu synchronisieren, um das geistige Wohlbefinden und die Lebensqualität zu verbessern. Durch tiefe Atemzüge, das Singen eines Mantras (oder eines anderen fokussierten Wortes) und die Konzentration auf den Atem werden Bewusstsein und Verbundenheit gestärkt.
Arten der Meditation und ihre Vorteile
Meditation zeichnet sich durch eine sitzende Haltung mit gekreuzten Beinen aus, die Lotussitz genannt wird, begleitet von einer tiefen, verlangsamten Atmung. Ähnlich wie Yoga kann Meditation dazu beitragen, Depressionen, Ängste und emotionale Auslöser zu reduzieren und gleichzeitig die Gehirnströme zu verändern. Es gibt auch verschiedene Methoden, die leicht unterschiedliche Vorteile bieten.
- Die Achtsamkeitsmeditation ist eine der beliebtesten Meditationsmethoden und konzentriert sich auf die Steigerung von Fokus, Konzentration und Bewusstsein.
- Zen-Meditation führt zu Ruhe und fördert die Nicht-Reaktivität. Sie stärkt die Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment und ermutigt die Praktizierenden, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und ihre Vergangenheit loszulassen.
- Geführte Meditation kann jemanden ermutigen, friedliche geistige Bilder zu visualisieren, während jemand sie mit Anleitung erleichtert.
- Transzendentale Meditation beinhaltet ein stilles Mantra und lehrt Mühelosigkeit als Mittel, um Frieden zu erreichen und Stress abzubauen.
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Meditationstherapie bei Substanzmissbrauch
Mit vielen Vorteilen der Meditation, ist klar, dass Meditation ideal für die Behandlung von Drogenmissbrauch sein kann, um Entzugssymptome, Auslöser und Verlangen zu bekämpfen. Zu den Vorteilen der Meditation gehören:
- Reduzierte Depressionen und Ängste (einschließlich sozialer Ängste)
- Signifikant reduzierter Stress
- Erhöhte Konzentration
- Verbesserte Stimmung
- Reduzierte PTBS- und ADHS-Symptome
- Gesteigerte Kreativität
- Verbesserte Aufmerksamkeit
- Reduzierte Gehirnaktivität
- Emotionale Stabilität
- Gesteigerte Konzentration
- Gesteigerte akademische Leistung
- Verringerte Schlaflosigkeit
- Reduzierte Post Acute Withdrawal Symptoms (PAWS)
- Gesteigerte Stärke
- Erhöhte Flexibilität
- Reduziertes Rückfallrisiko
Weitere Vorteile der Meditationstherapie sind die Fähigkeit, die Gehirnströme zu verändern, die zu einer verbesserten psychologischen Funktion und einer Verringerung des Cortisolspiegels beitragen. Die Achtsamkeitspraxis kann die Leistung des frontalen Kortex verbessern, des Bereichs des Gehirns, der Planung und Denken steuert. Meditation wirkt sich auch auf die Amygdala aus, die Ängste reduziert, und erhöht die Aktivierung des anterioren cingulären Kortex, der für Motivation und motorische Kontrolle zuständig ist.
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Meditationstherapie und Entzug
Bei Entzugssymptomen wie Angstzuständen, Schlaflosigkeit oder Depressionen kann Meditation helfen, die Person zu erden und das Nervensystem zu beruhigen. Ein ruhiges Nervensystem verbessert die Gesamtqualität des Schlafs, und während der Wachphasen sorgt es für bessere Laune. Darüber hinaus können Menschen, die unter emotional unausgewogenen Gedanken aufgrund von Störungen wie Zwangsneurosen leiden, lernen, Gedanken ohne Anhaftung zu beobachten. Die Meditationstherapie ermöglicht es auch, die Kontrolle über Impulse aktiv wiederzuerlangen. So wurde die transzendentale Meditation beispielsweise eingesetzt, um Drogen-, Alkohol- und Nikotinmissbrauch und das Risiko eines Rückfalls zu verringern.
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Meditationstherapie, Drogenmissbrauch und Endorphine
Ein weiteres Element der Meditation für die Behandlung von Drogenmissbrauch ist die Freisetzung von Dopamin oder „Wohlfühlchemikalien“, die von denjenigen gesucht werden, die mit der Sucht kämpfen. Eine Studie von Molecular Psychiatry wies auf den niedrigen Dopaminspiegel hin, den Drogenabhängige beim „Absturz“ erleben, und stellte ihn einer John F. Kennedy-Studie gegenüber. Die John-F.-Kennedy-Studie ergab, dass der Verstand der Teilnehmer während der Meditation um 65 % anstieg. Alle gleichzeitigen oder unentdeckten Motivationen für Drogenmissbrauch, wie z. B. das Füllen einer Leere, das Denken an den schlimmsten Fall oder das Gefühl der Angst, können sich durch Meditation verbessern.
Eine John F. Kennedy-Studie ergab, dass sich die Gedanken der Teilnehmer während der Meditation um 65 % verbesserten.
Meditationstherapie, Fokus und Bewusstsein
Die Meditationstherapie ermöglicht es den Teilnehmern, sich im Moment in Ruhe zu fühlen. Wer Schwierigkeiten hat, sich auf die täglichen Aktivitäten zu konzentrieren und sich stattdessen nach Stoffen sehnt, kann durch den Atem lernen, den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen. Wenn jemand Yoga in seine Praxis einbezieht, hat er oder sie eine bessere Methode, um Wohlbefinden und Kontrolle über die eigene geistige Aktivität zu erlangen. Meditation kann die kognitive Verhaltenstherapie unterstützen, indem sie die Konzentration auf das eigene Verhalten verstärkt, ähnlich wie bei einer achtsamen Praxis. Schließlich kann Meditation den Einzelnen lehren, das zu akzeptieren, was ist, die Vergangenheit ins rechte Licht zu rücken oder Absichten zu entwickeln, die für jemanden in Behandlung von Vorteil sind.
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Entdecken Sie eine lebensverändernde Behandlungsmethode
Meditation wird immer häufiger als ganzheitliche Behandlungsmethode für Drogenmissbrauch eingesetzt. Menschen, die ein Leben der Veränderung anstreben, können damit beginnen, indem sie sich an einen Behandlungsanbieter wenden, der sie in einer Einrichtung unterbringen kann, die Yoga und Meditation anbietet. Potenzielle Patienten können die verschiedenen Arten von Behandlungen entdecken, die ihnen helfen können, ihr Wohlbefinden zu steigern. Machen Sie den ersten Schritt und erfahren Sie, wie Meditationsbehandlungen und Medikamente Sie von der Sucht befreien können.