Hunde, die nicht haaren
Abgesehen von dem stark haarlosen Typ, haaren alle anderen Hunderassen. Bei der Suche nach Hunden, die nicht haaren, muss der Schwerpunkt auf Hunden liegen, die weniger haaren als andere Rassen, und darauf, ob sie für Menschen geeignet sind, die zu Allergien neigen.
Alle Hunde haaren, der einzige Unterschied ist, dass einige Rassen viel weniger haaren als andere. Einige Hunde gelten als hypoallergen, was sie zu geeigneten Begleitern für Menschen macht, die anfällig für Allergien sind, die durch Hundehaare, Speichel und Hautschuppen ausgelöst werden.
Das Fell eines Hundes besteht in der Regel aus zwei Arten von Haaren. Während das Deckhaar aus vergleichsweise gröberen Haaren besteht, enthält die Unterwolle viel kürzere und weichere Haare. Wenn das Fell seine vorbestimmte Länge erreicht hat, wird es abgeworfen, um Platz für neues Wachstum zu schaffen.
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Während einige Hunderassen das ganze Jahr über mäßig haaren, haaren andere nur zweimal im Jahr und werden daher als wenig haarende Hunderassen eingestuft.
Schauen Sie sich diese an…
Amerikanischer haarloser Terrier
Der Amerikanische haarlose Terrier gilt als geeignet für Menschen, die anfällig für Allergien sind. Die haarlosen und die behaarten Hunde werden oft im selben Wurf geboren. Dieser Hund ist äußerst aktiv, neugierig und anhänglich. Er ist ein ausgezeichneter Wachhund und jagt gerne. Allerdings neigt seine Haut dazu, beim Spielen im Freien oder mit anderen Hunden aufgeschürft zu werden, da er kein Fell hat. Diese Rasse muss vor extremer Sonneneinstrahlung geschützt werden und sollte im Winter einen warmen Mantel tragen. Wenn er ein aktives Leben führen darf, kann die durchschnittliche Lebenserwartung des American Hairless Terrier bis zu 16 Jahre betragen.
Airedale Terrier
Der Airedale Terrier hat ein dichteres Deckhaar, bestehend aus drahtigem Haar und einer viel weicheren Unterwolle. Dieser Hund haart nicht viel, muss aber mindestens einmal pro Woche gepflegt werden. Das Fell muss zweimal im Jahr sanft von Hand gezupft werden. Diese Rasse muss jeden Monat gebadet werden, um das Fell sauber zu halten. Übermäßiges Baden ist zu vermeiden, da das Fell dadurch seine grobe Textur verliert. Der Bart des Airedale muss regelmäßig getrimmt werden, da er dazu neigt, extrem unordentlich zu werden.
Australischer Terrier
Der Australian Terrier hat ein grobes und drahtiges Fell, das nicht zu lang wächst. Er hat jedoch eine weichere Unterwolle, die oft gepflegt werden muss. Das Fell muss jeden zweiten Tag gebürstet werden, um seinen natürlichen Glanz zu erhalten. Diese Rasse haart kaum, aber ein- oder zweimal im Jahr kommt es zu einem gelegentlichen Schuranfall. Das grobe Fell sollte nicht öfter als einmal im Monat gewaschen werden. Jede weitere Reinigung sollte mit einem feuchten Tuch erfolgen. Übermäßiges Reinigen macht das Fell weich und stumpf. Achten Sie darauf, dass Sie die Haare um Augen, Ohren und Nase kurz halten.
Australian Silky Terrier
Dieser lebhafte kleine Hund ist ein Lagerhaus voller Energie und Zuneigung. Wie der Name schon sagt, ist das Fell dieses Hundes extrem seidig und lang. Manche Besitzer ziehen es vor, das Fell ihres Tieres lang zu halten, das oft bis zu den Füßen reicht. Das Fell ist in der Mitte geteilt, so dass die Haare zu beiden Seiten des Hundekörpers fallen können. Die Haare um die Augen und die Pfoten müssen kurz gehalten werden. Diese Silky-Hunde benötigen keine aufwendige Pflege. Einfaches Bürsten des Fells jeden zweiten Tag und eine monatliche Wäsche sind mehr als genug, um das Fell sauber und glänzend zu halten.
Australischer Labradoodle
Der Labradoodle ist eine Mischung aus dem wenig haarenden Pudel und dem stark haarenden Labrador. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Labradoodle häutet, sowohl hoch als auch niedrig, je nachdem, welches Gen überwiegt. Der Australian Labradoodle ist der am wenigsten haarende Hund und hat ein wolliges Fell. Das Fell dieses Hundes muss täglich gebürstet und alle paar Monate gestrippt werden, um das Fell zahm zu halten. Ein monatliches Bad sorgt dafür, dass das Fell nicht seine Struktur verliert oder struppig wird.
Basset Hound
Basset Hounds haben eine dicke Unterwolle, die verhindert, dass tote Haare abfallen. Doch wie alle anderen Hunderassen müssen auch sie täglich gebürstet werden. Im Frühjahr und im Herbst, und vor allem, wenn die Welpen ihr Fell verlieren, ist der Fellwechsel am stärksten. Ein Bad alle zwei Wochen ist für diese Hunderasse gut, da sie dazu neigt, oft im Schlamm zu wühlen. Achten Sie darauf, dass Sie die Haare unter den Ohrläppchen kürzen, um Hautinfektionen vorzubeugen.
Basenji
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Diese Rasse ist ursprünglich afrikanischer Abstammung und dafür bekannt, dass sie nicht bellen kann. Stattdessen stößt sie einen jodelähnlichen Schrei aus. Abgesehen davon ist diese Rasse sehr geschickt darin, sich sauber zu halten, und ist in dieser Hinsicht Katzen sehr ähnlich. Sie haben ihre eigene Art, sich zu pflegen, und lassen nur selten zu, dass ihr kurzes Fell durch Schmutz verunreinigt wird. Doch wie die meisten Hunderassen durchläuft auch der Basenji saisonale Wechsel. Seien Sie also nicht beunruhigt, wenn Sie in dieser Zeit hinter Ihrem Haustier herräumen müssen. Diese Hunderasse hat ein feines Unterfell, das von toten Haaren freigehalten werden muss.
Bedlington Terrier
Der Bedlington Terrier ist einzigartig unter seinen Artgenossen. Er hat einen dreieckigen Kopf und eine vergleichsweise schlankere Struktur, die ihn zu einem sehr schnellen Läufer macht. Diese geschmeidige Rasse ist nach der Bergbaustadt Bedlington benannt, in der sie entwickelt wurde. Dieser Terrier haart nicht viel und hat ein ausgeprägtes lammfrommes Fell. Das Fell neigt dazu, sich häufig zu kräuseln und sollte alle 5-7 Wochen geschoren werden, um Verfilzungen zu vermeiden. Die Pflege dieser Rasse kann kostspielig sein, daher ist es ratsam, dass die Besitzer lernen, wie man das Fell ihres Tieres trimmt. Eine zweimonatliche Wäsche ist für diese Rasse gut geeignet.
Belgischer Schäferhund
Das Fell des Belgischen Schäferhundes muss zweimal wöchentlich gebürstet werden, um das tote Haar aus der Unterwolle zu entfernen. Da es sich um eine Rasse mit doppelter Behaarung handelt, neigen die abgestorbenen Haare der Unterwolle dazu, durch das Deckhaar zu dringen. Diese Rasse haart nicht oft, die einzige Ausnahme ist das saisonale Haarkleid im Frühjahr und Herbst. Für diese Rasse benötigen Sie zwei verschiedene Hundekämme. Das drahtige Deckhaar muss mit einer Bürste gebürstet werden, während das Unterfell mit einer Harke entwirrt werden muss.
Bichon Frise
Das Fell des Bichon Frise ist immer makellos weiß und flauschig! Das Fell wächst nach außen und verleiht dem Bichon sein bauschiges Aussehen. Das Fell muss dicht am Körper des Hundes getrimmt werden, wobei das pudrige Aussehen erhalten bleiben muss. Es ist nicht einfach, diese Rasse zu pflegen, was ein weiterer Grund ist, warum die meisten Besitzer ihren Bichon von Profis pflegen lassen. Wenn Sie den Hund selbst pflegen wollen, ist eine elektrische Haarschneidemaschine die schnellste Methode, die Arbeit zu erledigen. Achten Sie darauf, dass Sie die Haare um die Augen herum wirklich kurz halten, denn die Augen des Bichon neigen dazu, stark zu tränen.
Bologneser Hund
Der Bologneser Hund hat keine Unterwolle und haart daher sehr wenig. Allerdings wirft der Bologneser zweimal im Jahr sein Fell ab, wenn es „weht“ oder „mausert“ und durch neues Haar ersetzt wird. Diese Rasse ist aufgrund ihres charakteristischen welligen, dichten und bauschigen Fells ein echter „Curly-Burly“! Diese Rasse erfordert keine strenge Pflege und das Fell muss nie geschoren werden. Einmal wöchentliches Bürsten und ein monatliches Bad reichen aus, um das Fell zu pflegen.
Border Terrier
Das Fell des Border Terriers ist dicht und schützt seine leicht elastische Haut. Während die Unterwolle aus grobem Haar besteht, ist das Deckhaar drahtig und dicht. Das Fell des Border Terriers muss alle 3 bis 4 Monate geschoren werden, je nachdem, wie schnell das Fell wächst. Rasieren oder scheren Sie das Fell dieser Rasse niemals, da es den Hund sonst dünn aussehen lässt. Bürsten Sie das Fell Ihres Hundes einmal pro Woche und lassen Sie ihn zweimal im Monat baden, um Hautinfektionen vorzubeugen.
Bouvier des Flandres
Der Bouvier des Flandres gilt als eine hypoallergene Hunderasse, die für Allergiker geeignet ist. Der Bouvier ist eine extrem haarige Rasse, die häufig gepflegt werden muss. Sein grobes Deckhaar und die weichere Unterwolle neigen dazu, Zweige und Blätter zu verfangen, die regelmäßig entfernt werden müssen. Da es sich um eine buschige Rasse handelt, müssen die Haare um die Augen und Ohren herum jeden Monat getrimmt werden, damit die Haare nicht die Sicht des Tieres beeinträchtigen. Ein komplettes Trimmen kann je nach Vorliebe des Besitzers 3-4 Mal pro Jahr durchgeführt werden. Der Bouvier haart nicht viel, wenn sein Fell jeden zweiten Tag gebürstet wird. Das Fell neigt zu Verfilzungen, die durch zweimaliges Waschen im Monat vermieden werden müssen.
Brüsseler Griffon
Der Brüsseler Griffon ist kein gewöhnlicher Spielzeughund und ist dafür bekannt, aktiv und sportlich zu sein. Es gibt zwei Arten von Fell bei dieser Rasse, das raue und das glatte Fell. Das raue Fell wird nicht saisonal abgeworfen und muss jeden zweiten Tag gebürstet werden. Eine gute Pflege alle drei Monate ist unerlässlich, um den Bart zu stutzen und die Haare am Körper und an den Beinen kurz zu halten. Das glatte Fell fällt jedes Frühjahr und jeden Herbst ab. Griffon-Hunde mit dem glatteren Fell sind für Menschen geeignet, die selten Zeit finden, ihr Haustier zu pflegen.
Cairn Terrier
Der Cairn haart nicht viel, wenn das Fell oft gepflegt und täglich gebürstet wird. Das Fell muss nicht von einem Profi gestriegelt werden und kann alle drei Monate von Hand geschoren werden. Vermeiden Sie es, das Fell des Cairn zu trimmen und zu scheren, denn dadurch verliert das Fell seine drahtige und wetterfeste Struktur. Das Fell kann innerhalb einer Stunde von Hand gezupft werden, sofern dies behutsam und korrekt geschieht. Der Cairn Terrier ist eine hypoallergene Rasse und kann ein geeignetes Haustier sein, wenn sein Fell richtig gepflegt wird.
Chinesischer Schopfhund
Es gibt zwei Arten von chinesischen Schopfhunden, den Powderpuff mit Fell und den Hairless mit Fell an Kopf, Füßen und Schwanz. Das Fell des Powderpuff muss häufig gepflegt, täglich gebürstet und alle drei Monate getrimmt werden. Der Chinesische Schopfhund muss mit einem hochwertigen Shampoo gewaschen werden, um zu verhindern, dass sich sein Haar verheddert. Er muss auch richtig getrocknet werden, um ihn vor Erkältung zu schützen.
Chinesischer Shar Pei
Der Shar Pei ist ein sehr sauberer Hund ohne unangenehmen Geruch und braucht kaum gepflegt zu werden. Diese Rasse hat drei verschiedene Fellarten, die sich alle stark voneinander unterscheiden. Das raue oder Pferdefell, das Bürstenfell und das Bärenfell. Das Pferdefell ist stachelig und zeigt vom Körper des Hundes nach außen. Die Bürstenhaar-Rasse hat vergleichsweise längeres und weicheres Haar, das zweimal im Jahr abfällt. Das Bärenfell hat das längste Haar und kann sehr flauschig werden, wenn das Fell nicht richtig gepflegt wird. Das Fell des Sher Pei muss jede Woche gebürstet, einmal im Monat gebadet und vierteljährlich getrimmt werden.
Coton de Tulear
Der Coton de Tulear wurde nach der Stadt Tulear in Madagaskar und nach seinem baumwollartigen Fell benannt. Diese Rasse ist bekannt für ihr langes Deckhaar und ihr flauschiges Aussehen. Das Fell muss täglich gebürstet werden, damit die Haare nicht verfilzen. Das Tier muss mindestens zweimal im Monat gebadet werden, um das weiße Fell zu erhalten. Verwenden Sie eine stumpfe Schere, um die Haare um die Augen, die Ohren, die Ellbogen und die Füße des Tieres zu kürzen. Diese Rasse verliert im Frühjahr am meisten Haare.
Dackel
Der Dackel hat ebenfalls drei verschiedene Fellarten: glattes, langes und drahtiges Fell. Das glatte Fell hat ein sehr kurzes Haar, das nur selten abgeworfen wird. Der Dackel mit langem Fell neigt dazu, mehr zu haaren, und muss täglich gebürstet werden. Die Rasse mit drahtigem Fell hat grobes und dichtes Haar, das zwei- bis dreimal im Jahr geschoren werden muss.
Riesenschnauzer
Da der Riesenschnauzer eine Rasse mit grobem Haar ist, muss er drei- bis viermal im Jahr von Hand geschoren werden. Das tägliche Bürsten des Fells sorgt dafür, dass die etwas dichtere Unterwolle frei von Knoten und Verfilzungen bleibt. Eine allgemeine Schur kann einige Monate vor dem Scheren des Tieres durchgeführt werden, damit sein grimmiges Aussehen gebändigt werden kann. Eine kurze Welpenfrisur sieht an dieser Hunderasse großartig aus. Diese Rasse benötigt ein monatliches Bad und regelmäßiges Trimmen der Haare um die Augen, den Bart, die Nase und die Pfoten.
Glen of Imaal Terrier
Wiederum benannt nach dem Ort seines Ursprungs, ist das Glen of Imal ein Tal in Irland, wo diese Rasse entwickelt wurde. Es handelt sich um eine Zwerghundrasse, von der man annimmt, dass sie hypoallergen ist. Der Glen of Imaal Terrier hat dichtes, grobes Haar, das zweimal im Jahr enthaart werden muss, damit das Fell nicht verfilzt. Ein monatliches Bad und wöchentliches Bürsten des Fells sorgen für ein gepflegtes Aussehen dieses kleinen Hundes. Sie müssen auch die Haare um die Beine herum trimmen, da sie dazu neigen, ein wenig zu buschig zu werden.
Havanesischer Hund
Der Havaneser stammt aus Kuba und wird für sein weiches, langes und seidiges Fell geliebt. Diese Rasse muss nicht immer eine Unterwolle haben. Dennoch hat er reichlich Haare, die ihm sein flauschiges Aussehen verleihen. Das Haar ist sehr pflegeleicht und verliert kaum Haare, außer während der jahreszeitlichen Mauser. Allerdings muss das Fell täglich gepflegt und gebürstet werden, damit sich keine Locken bilden. Einige Besitzer ziehen es vor, das Haar ihres Tieres kordeln zu lassen, um die tägliche Pflege zu vermeiden. Ein zweimonatliches Bad ist ein Muss, um das Fell sauber zu halten.
Ungarischer Puli
Der Ungarische Puli ist ein einzigartig aussehender Hund mit seinem natürlich gekordelten Fell. Die Fellpflege ist nicht so schwierig, wie manche behaupten. Da sich die Schnüre beim Puli auf natürliche Weise bilden, dürfen sich die Haarsträhnen nicht ineinander verflechten. Dies kann geschehen, indem man die abgestorbenen Haare zwischen zwei Strängen mit einer Nadelbürste entfernt oder indem man die Stränge manuell scheitelt. Der Puli muss einmal im Monat gebadet und alle drei Wochen getrimmt werden.
Irish Terrier
Der doppelhaarige Irish Terrier haart selten, außer zweimal im Jahr. Ähnlich wie der Airedale muss auch der Irish Terrier mindestens zweimal im Jahr von Hand geschoren werden. Je nach Wachstum des Fells muss der Besitzer entscheiden, wann und wie oft er das Fell seines Tieres schert. Das Trimmen der Haare um die Nase herum sorgt dafür, dass der Bereich beim Füttern nicht unordentlich wird. Ein monatliches Bad wird empfohlen, um das Fell sauber zu halten. Da diese Hunde das Wasser lieben, lassen Sie Ihren Hund in einem behelfsmäßigen Schwimmbecken oder einem nahegelegenen See schwimmen.
Italienischer Windhund
Der Italienische Windhund hat ein feines und kurzes Fell, das kaum Haarausfall zulässt. Das Fell kann mit wöchentlichem Bürsten leicht gepflegt werden. Ein monatliches Bad wird für diese kleine Rasse manchmal als übertrieben angesehen. Es genügt, das Fell ab und zu mit einem feuchten Tuch zu reinigen, um es sauber zu halten. Alles in allem ist der Lhasa Apso ein sehr geeigneter Hund für Allergiker.
Lhasa Apso
Der Lhasa Apso hat ein doppeltes Fell und neigt im Alter von etwa einem Jahr zu starkem Fellwechsel, weil er dann sein Welpenfell verliert. Das Fell eines erwachsenen Apso teilt sich in der Körpermitte und fließt an den Seiten entlang. Das Fell muss täglich gekämmt werden, und zwar mit einer Nadelbürste für die Unterwolle und einer breiteren Bürste für das Deckhaar. Das Fell des Lhasa Apso muss kurz getrimmt werden