Geräte, die ICDs und Herzschrittmacher stören können
Einige Arten von Geräten und Maschinen können implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren (ICDs) und Herzschrittmacher stören.
Die von diesen Geräten erzeugten elektromagnetischen Wellen können die ordnungsgemäße Funktion Ihres ICDs oder Herzschrittmachers beeinträchtigen. Versuchen Sie, sie zu vermeiden oder zumindest Ihre Exposition zu minimieren.
Ihr Arzt kann Sie über bestimmte Geräte und Maschinen beraten, die Sie vermeiden sollten. Aber im Allgemeinen können die folgenden Geräte Störungen verursachen:
Diebstahlsicherungssysteme (auch elektronische Artikelsicherung oder EAS genannt)
Interaktionen mit EAS-Systemen, wie sie in Kaufhäusern zu finden sind, verursachen bei den meisten Patienten wahrscheinlich keine klinisch bedeutsamen Symptome.
- Halten Sie sich nicht länger als nötig in der Nähe eines EAS-Systems auf.
- Seien Sie sich bewusst, dass EAS-Systeme oft in der Nähe der Ausgänge von Unternehmen wie Einzelhändlern versteckt oder getarnt sind.
- Lehnen Sie sich nicht gegen die Sensoren des Systems.
Metalldetektoren für die Sicherheit
Interaktionen mit Metalldetektoren verursachen bei den meisten Patienten wahrscheinlich keine klinisch bedeutsamen Symptome.
- Halten Sie sich nicht länger als nötig in der Nähe des Metalldetektors auf.
- Lehnen Sie sich nicht gegen die Struktur des Systems.
- Wenn das Scannen mit einem tragbaren Metalldetektor erforderlich ist, teilen Sie dem Sicherheitspersonal mit, dass Sie einen ICD oder Herzschrittmacher tragen, und bitten Sie um eine alternative Form der Kontrolle, z. B. eine Abtastung. Wenn das Personal darauf besteht, einen tragbaren Metalldetektor zu verwenden, bitten Sie es, den Stab nicht länger als unbedingt nötig an Ihr Gerät zu halten.
Siehe die Beratungsseite der Transportation Security Administration (TSA) (Link öffnet in neuem Fenster) für Reisende mit implantierten Geräten.
Mobiltelefone
Die drahtlosen Übertragungen von den Antennen der in den Vereinigten Staaten erhältlichen Telefone stellen ein sehr geringes Risiko für ICDs und ein noch geringeres Risiko für Herzschrittmacher dar.
- Die Technologie ändert sich schnell, da die Federal Communications Commission (FCC) neue drahtlose Frequenzen zur Verfügung stellt.
- Neuere Mobiltelefone, die diese neuen Frequenzen nutzen, könnten die Zuverlässigkeit von ICDs und Herzschrittmachern beeinträchtigen. Die Mobilfunkindustrie prüft diese Möglichkeit.
- Halten Sie Ihr Mobiltelefon mindestens fünf Zentimeter von Ihrem ICD oder Herzschrittmacher entfernt, indem Sie es an dem Ohr benutzen, das der Stelle gegenüberliegt, an der das Gerät implantiert wurde. Vermeiden Sie es, Ihr Mobiltelefon in der vorderen Brusttasche zu tragen.
- Halten Sie Walkie-Talkies (mit einer Leistung von drei Watt oder weniger) mindestens fünf Zentimeter von der Implantationsstelle Ihres ICDs oder Herzschrittmachers entfernt.
- Bluetooth®-Headsets scheinen ICDs oder Herzschrittmacher nicht zu stören.
MP3-Player/Kopfhörer
MP3-Player, wie z. B. ein iPod®, stellen kein Risiko für ICDs oder Herzschrittmacher dar. Die meisten MP3-Kopfhörer enthalten ein magnetisches Material, das Störungen bei ICDs und Herzschrittmachern hervorrufen kann. Sowohl Ohrhörer als auch Ansteckkopfhörer können Störungen verursachen. Denken Sie daher daran:
- Halten Sie die Kopfhörer mindestens 15 cm von Ihrem ICD oder Herzschrittmacher entfernt.
- Lassen Sie nicht zu, dass jemand, der Kopfhörer trägt, seinen Kopf auf Ihre Brust legt.
- Stecken Sie die Kopfhörer nicht in Ihre Brusttasche.
- Kopfhörer nicht um den Hals legen, so dass sie auf der Brust hängen.
Funkgeräte
Bürgerfunkgeräte (oder CB-Funkgeräte) und Amateurfunkgeräte stellen für Herzschrittmacher nur ein geringes oder gar kein Risiko dar. Sie können jedoch die Leistung eines ICD beeinträchtigen.
- CB-Funkgeräte oder Amateurfunkgeräte unter drei Watt sollten mindestens 15 cm von Ihrem ICD entfernt sein.
- CB-Funkgeräte und Amateurfunkgeräte mit einer Leistung von drei bis 15 Watt sollten mindestens 15 cm von Ihrem ICD entfernt sein.
- CB- und Amateurfunkgeräte mit einer Leistung von 15-30 Watt sollten mindestens einen Meter von Ihrem Gerät entfernt sein.
Stromerzeugende Geräte, Lichtbogenschweißgeräte und Überbrückungskabel
Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich des Aufenthalts in der Nähe solcher Geräte. Im Allgemeinen sollten Sie einen Abstand von mindestens einem Meter einhalten.
Magnete
Magnetische Felder von Magneten in Geräten und Maschinen können die Impulsgeber von ICDs und Herzschrittmachern hemmen. Insbesondere bei ICDs können Magnete einen Schalter aktivieren, der verhindert, dass der ICD lebenswichtige Signale wie lebensrettende Schocks abgibt.
Wenn Sie einen ICD oder Herzschrittmacher haben, vermeiden Sie engen oder längeren Kontakt mit Magneten oder deren Magnetfeldern. Halten Sie Magnete mindestens fünf Zentimeter von der Stelle entfernt, an der Ihr Gerät implantiert ist.
Natürlich können Sie nicht immer wissen, ob Sie in die Nähe von Maschinen gekommen sind, die einen Magneten verwenden. Am besten gehen Sie auf Nummer sicher: Wenn Sie eine Störung spüren, entfernen Sie sich von der Quelle oder schalten Sie sie nach Möglichkeit aus.
Vermeiden Sie Magnettherapien, bei denen Sie in der Nähe Ihrer Implantationsstelle magnetische Armbänder oder Halsketten tragen müssen. Vermeiden Sie auch magnetische Matratzenauflagen oder magnetische Kissen; beide können Ihren ICD oder Herzschrittmacher stören.
Abbaustimulatoren und elektronische Körperfettwaagen
Beide Geräte können einen ICD oder Herzschrittmacher stören. Vermeiden Sie sie also, wenn Sie ein implantiertes Gerät haben.
Gasbetriebene Geräte und Benzin-Zündsysteme
Komponenten in den Zündsystemen von gasbetriebenen Motoren können in einigen Fällen Störungen verursachen. Wenn Sie einen ICD haben, halten Sie einen Mindestabstand von 12 Zoll zur Zündanlage eines Fahrzeugs oder anderer gasbetriebener Geräte ein.
Das verbietet Ihnen nicht, einen Schlüssel zum Starten eines Autos zu verwenden – die Zündkomponenten sind weit genug von den Vordersitzen des Autos entfernt. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wann Sie nach einer ICD- oder Herzschrittmacher-Operation wieder Auto fahren dürfen.
Portable Autobatterie-Ladegeräte
Wenn Sie ein solches Ladegerät verwenden, halten Sie die Komponenten mindestens 15 cm von der Stelle entfernt, an der Ihr Gerät implantiert ist.
Elektrozäune und elektrische Haustierbegrenzungssysteme
Die von solchen Systemen verwendeten elektromagnetischen Felder können ICDs und Herzschrittmacher stören. Das Risiko steigt mit der Nähe zu den Signalen und der Dauer des Aufenthalts in deren Nähe. Vermeiden oder begrenzen Sie die Exposition gegenüber solchen Systemen.
Vermeiden oder begrenzen Sie auch die Exposition gegenüber Transformatorenkästen. Das von ihnen ausgehende elektromagnetische Feld kann ICDs und Herzschrittmacher stören.
Medizinische Alarmsysteme und Anhänger zur Sturzerkennung
Es ist eine gute Idee, sich mit dem Kundendienst Ihres Anbieters von medizinischen Alarmsystemen in Verbindung zu setzen, um herauszufinden, ob sein Produkt ein Risiko für Ihren Herzschrittmacher oder ICD darstellen könnte.
Medizinische Verfahren, die ein Risiko darstellen können
Einige medizinische, diagnostische und kosmetische Verfahren können die Funktion Ihres ICD oder Herzschrittmachers beeinträchtigen. Die folgenden Verfahren sind besonders besorgniserregend:
Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL)
Die nicht-invasive Behandlung verwendet hydraulische Stöße, um Nierensteine aufzulösen. Wenn Sie einen ICD haben, sollten Sie ESWL vermeiden.
Viele Patienten mit Herzschrittmachern können für ESWL in Frage kommen, vorausgesetzt, der Herzschrittmacher wird nach der Behandlung untersucht und neu programmiert. Nach der ESWL müssen Patienten mit Herzschrittmachern über mehrere Monate hinweg von ihrem Arzt nachkontrolliert werden, um sicherzustellen, dass der Herzschrittmacher weiterhin ordnungsgemäß funktioniert.
Patienten mit bestimmten Arten von Herzschrittmachern, die im Bauchraum implantiert sind, sollten eine ESWL vermeiden. Bevor Sie eine ESWL in Erwägung ziehen, besprechen Sie das Verfahren mit Ihrem Arzt, einschließlich der Auswirkungen auf Ihr implantiertes Gerät.
Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie ist ein nicht-invasives Diagnoseinstrument, das einen starken Magneten verwendet, um Bilder von inneren Organen und Funktionen zu erstellen.
ICDs und Herzschrittmacher enthalten Metall und dürfen daher normalerweise nicht in der Nähe von MRT-Geräten verwendet werden. Das starke Magnetfeld kann die Funktion der implantierten Geräte beeinträchtigen.
Es gibt jedoch einige Arten von implantierten Geräten, die MRTs nicht ausschließen. Oder der Nutzen der MRT kann die Risiken überwiegen. Sprechen Sie wie immer mit Ihrem Arzt über die spezifischen Erwägungen für Ihr spezielles implantiertes Gerät.
Informieren Sie immer das bildgebende Personal, z. B. das Personal, das eine MRT überwacht, über Ihr implantiertes Gerät.
Radiofrequenzablation (RFA) oder Mikrowellenablation
Beide Ablationsverfahren werden zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Bei beiden Verfahren wird ein langer, dünner Schlauch, ein so genannter Katheter, verwendet, um abnormale elektrische Signale im Herzen zu beseitigen, indem einem bestimmten Teil des Herzgewebes Energie zugeführt wird.
Wenn Sie einen ICD haben, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt über die Risiken der Ablation beraten. Für ICD-Patienten kann das Verfahren besondere Vorsichtsmaßnahmen erfordern.
Oft wird die Ablation durchgeführt, bevor ein Herzschrittmacher implantiert wird. Wenn eine Ablation gerechtfertigt ist, obwohl Sie bereits einen Herzschrittmacher haben, kann Ihr Arzt Ihren Herzschrittmacher nach dem Eingriff untersuchen und neu programmieren. Die bei der Ablation verwendeten Radiofrequenzen können die Funktion Ihres Herzschrittmachers verändern. Studien haben gezeigt, dass die meisten implantierten Herzschrittmacher nicht beeinträchtigt werden.
Hochfrequenz-, Kurzwellen- oder Mikrowellendiathermie
Bei diesem medizinischen Verfahren werden hochfrequente, hochintensive elektromagnetische Wellen zur physikalischen Therapie eingesetzt. Eine solche Therapie wird für Personen mit einem ICD oder Herzschrittmacher nicht empfohlen.
Die bei der Diathermie verwendeten elektromagnetischen Wellen können den Impulsgenerator der beiden Geräte stören. Dies kann zu einer dauerhaften Schädigung des implantierten Geräts führen.
Therapeutische Strahlung
Diese wird beispielsweise bei der Krebsbehandlung eingesetzt und kann die Schaltkreise von ICDs und Herzschrittmachern beschädigen. Das Ausmaß der Schädigung ist nicht vorhersehbar und kann je nach System variieren, aber das Risiko steigt mit zunehmender Bestrahlung.
ICDs reagieren nachweislich empfindlicher auf Störungen durch die Strahlentherapie als Herzschrittmacher. Wenn Sie einen ICD haben und eine therapeutische Bestrahlung dennoch gerechtfertigt ist, sollte Ihr implantierter ICD so weit wie möglich von der Strahlung abgeschirmt werden. Ihr ICD muss möglicherweise verlegt werden, wenn er direkt im Zielfeld der Strahlung liegt.
Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
Bei diesem Verfahren werden elektrische Signale verwendet, um akute oder chronische Schmerzen zu lindern, indem ein medizinisches Gerät mit Elektroden auf der Haut platziert und an einen Impulsgenerator angeschlossen wird.
Wenn Sie einen ICD haben, kann eine TENS-Behandlung akzeptabel sein, sofern bestimmte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. TENS stört einige Arten von ICDs, aber nicht andere. Hinweis: TENS wird nicht für die Anwendung am Rumpf empfohlen.
Wenn es um Herzschrittmacher geht, haben die meisten Studien gezeigt, dass TENS nur selten bipolare Schrittmacher hemmt. TENS kann manchmal kurzzeitig die unipolare Stimulation stören, was jedoch durch eine Umprogrammierung des Impulsgebers behoben werden kann.
CT- und CAT-Scans
Spezialisierte diagnostische Röntgenstrahlen, die so genannte Computertomographie (CT-Scan) oder axiale Computertomographie (CAT-Scan), liefern mehrere Bilder von Bereichen im Körperinneren.Einige CT- oder CAT-Scan-Geräte können mit ICDs interferieren. Besprechen Sie vor einer CT- oder CAT-Untersuchung die Vorsichtsmaßnahmen und Überlegungen mit Ihrem Arzt und dem Bildtechniker.
Röntgenstrahlen, wie sie bei CT- oder CAT-Untersuchungen verwendet werden, scheinen Herzschrittmacher nicht zu beeinträchtigen. Weisen Sie das Bildgebungspersonal jedoch immer darauf hin, dass Sie einen Herzschrittmacher tragen, bevor Sie sich einer CT- oder CAT-Untersuchung unterziehen.
Elektrokauterisation
Dieses Verfahren stoppt Blutungen während einer Operation. Wenn Sie einen ICD haben, sollten Sie und Ihr Arzt die Vorteile und Risiken sorgfältig abwägen. Das Verfahren kann akzeptabel sein, wenn bestimmte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Elektrolyse
Dieses Verfahren entfernt unerwünschte Körperhaare.
Wenn Sie einen ICD haben, kann Ihr Arzt besondere Vorsichtsmaßnahmen empfehlen, bevor Sie sich einer Elektrolyse unterziehen. Auch der Hersteller Ihres Geräts kann Empfehlungen aussprechen, die Sie unbedingt befolgen sollten.
ICD-Patienten sollten darauf vorbereitet sein, eine Bescheinigung ihres Arztes vorzulegen, bevor eine Elektrolyse durchgeführt werden kann.
Geräte, die nur ein geringes oder gar kein Risiko darstellen
Im Allgemeinen beeinträchtigen Haushaltsgeräte und Elektronik die Leistung von ICDs und Herzschrittmachern nicht. In seltenen Fällen können einige dieser Geräte Herzschrittmacher um einen einzigen Schlag hemmen. Die regulären Signale des Herzschrittmachers werden jedoch schnell wiederhergestellt.
Auch wenn diese Geräte nur ein geringes Risiko darstellen, sollten Sie dennoch darauf achten, dass alle Motoren und Antennen mindestens 15 cm von Ihrem ICD oder Herzschrittmacher entfernt sind.
Haushaltsgeräte und Elektronik
- Elektrorasierer
- Elektrische Decken
- Heizkissen
- E-Reader
- Elektronische Tablets
- Mikrowellenherde
- Küchengeräte, wie Mixer, Mixer, Toaster und Kaffeemaschinen
- Ionisierte Luftfilter
- Computer
- AM/FM-Radios
- CD/DVD/VHS-Player und -Rekorder
- TV-Sender und Fernbedienungen
- Drahtlose Haushaltsgeräte wie Modems, Router und Headsets
- Funk-Controller für Videospiele
- Fernseh- und Stereolautsprecher
- Drahtlose Bluetooth®-Technologie, einschließlich Headsets
- Haartrockner
- Bügeleisen
- Handgehaltene Rückenmassagegeräte
- Elektronische Waagen
Garagen, Werkstatt- und Rasengeräte
- Garagentoröffner
- Kronentrimmer
- Krautschneider
- Laubbläser
- Elektrische Rasenmäher
- Elektrische Bohrmaschinen (einschließlich Akku-Bohrmaschinen)
- Kraftsägen, Oberfräsen und Schleifmaschinen
- Laser-Wasserwaagen
- Nietenfinder
- Leichtmetallbearbeitungswerkzeuge (einschließlich Lötkolben)
- Fernbedienungen für den schlüssellosen Zugang zu Fahrzeugen
- Batteriebetriebene Taschenlampen
- Metalldetektoren für den Freizeitgebrauch
- GPS-Geräte
- Funk
Büromaschinen und -elektronik
- Computer
- Drucker und Scanner
- Fotokopierer
- Sicherheitsausweis-Scanner
Andere Geräte mit geringem Risiko
- Salon-
- Salon-Haartrockner
- Sonnenbänke
- Whirlpools
- Kasino-Spielautomaten
- Massagesessel und Massagekissen
- Niederspannungsleitungen (häufig in Wohngebieten)
Medizinische Verfahren mit begrenztem Risiko
Einige medizinische Verfahren sind für Personen mit ICDs oder Herzschrittmachern zulässig. Besprechen Sie jedoch mögliche Risiken mit Ihrem Arzt, bevor Sie sich solchen Behandlungen unterziehen.
Im Allgemeinen stellen die folgenden Verfahren ein begrenztes Risiko dar, wenn Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden:
- Herzfrequenzmonitor
- Elektrokardiogramm (EKG oder EKG)
- Echokardiogramm
- Akupunktur, mit oder ohne elektrische Stimulation
- Ultraschalldiagnostik
- Hyperbare Sauerstofftherapie
- Externe Defibrillation einschließlich Verwendung von AEDs
- Stereotaxis®
- Zahnärztliche Ultraschallgeräte, Reiniger und Bohrer (Hinweis: Einige Patienten können während des Zahnbohrens einen Anstieg der Herzfrequenz spüren.)
- Strahlendiagnostik (z. B. Screening-Röntgen und Mammographie)
- Elektrokrampftherapie (z. B. bei bestimmten psychischen Störungen)
- Tabletten, die für die Videoendoskopie geschluckt werden
- Laserchirurgie
- Pet-Emissions-Tomographie (PET-Scans)
- Knochendichteuntersuchungen mit Röntgenstrahlen, sowie Ultraschalluntersuchungen der Ferse oder der Hand
- Geräte zur Behandlung der Schlafapnoe
Tragen Sie Ihren Ausweis in der Brieftasche mit sich
Wenn Sie einen ICD oder einen Herzschrittmacher haben, sollten Sie immer einen Ausweis in der Brieftasche mit sich führen, der die Rettungskräfte über Ihr Gerät informiert, falls Sie außer Gefecht gesetzt werden.
- Laden Sie eine kostenlose ICD-Ausweiskarte für die Brieftasche herunter
- Laden Sie eine kostenlose Ausweiskarte für die Brieftasche eines Herzschrittmachers herunter
Sagen Sie medizinischem Fachpersonal, einschließlich Zahnärzten und Technikern für bildgebende Verfahren, immer, dass Sie ein implantiertes Gerät haben. Machen Sie auch die Krankenschwester oder den Arzt an Ihrem Arbeitsplatz darauf aufmerksam, dass Sie einen ICD oder Herzschrittmacher haben.