Fünf „Fluch der Eicheninsel“-Theorien, die am glaubwürdigsten erscheinen
Schatzsucher auf der ganzen Welt kennen die Geheimnisse einer kleinen Insel vor der Küste von Nova Scotia. Oak Island, das kürzlich durch die Schatzsucher-Sendung The Curse of Oak Island des History Channel bekannt wurde, ist die Heimat der Money Pit-Legende. Diese Legende geht auf Jahrhunderte zurück, als ein kleiner Junge den Ort entdeckte, der wie ein unsichtbares „X“ an einer Stelle markiert war. Seitdem haben die Menschen dort gegraben, aber bis heute ist kein Schatz gefunden worden. Die Hinweise, die sich im Laufe der vielen Jahre der Ausgrabungen angesammelt haben, haben das Interesse vieler Menschen wach gehalten und auch die Theorien immer wieder aufkommen lassen. Hier sind fünf Theorien über die Legende, die am meisten Sinn zu ergeben scheinen.
1. Die Geheimnisse von Nova Scotia
Vielleicht ist Oak Island und sein Schatz nur ein Teil einer größeren Operation, die noch entdeckt werden muss. Im Laufe der Jahre hat John Coleman ein geometrisches Muster entdeckt, das seltsame Orte und Denkmäler in ganz Neuschottland markiert. Alle Punkte und Orte innerhalb dieses Musters scheinen in irgendeiner Weise miteinander verbunden zu sein, und Oak Island ist Teil eines größeren Geheimnisses.
2. Der Schatz des Kapitäns
Viele behaupten, dass Oak Island der Ort ist, an dem Kapitän William Kidd, der schottische Pirat, um 1600 seinen Schatz vergraben hat. Ebenso viele Kritiker weisen diese Behauptung zurück und sagen, dass Kidd zu jung war, um ein solches Vermögen anzuhäufen, und dass er nicht genug Zeit in der Gegend verbracht hat, um etwas so Aufwendiges zu schaffen. Aber niemand weiß wirklich, was damals geschah, und wie einer von Kidds Matrosen gestand, gibt es einen Schatz zu finden, aber wo er sein könnte, kann nur vermutet werden.
3. Freimaurer-Mysterium
Einige sagen, dass es irgendwo in der Geldgrube eine Inschrift gibt, die eine Sonne mit flammenden Strahlen darstellt. In dieser Inschrift befinden sich auch fremde Buchstaben, die in gewisser Weise wie Hieroglyphen aussehen. All dies deutet darauf hin, dass die Freimaurer die Stätte tatsächlich gebaut haben. Ob sie dies nun taten, um ihre Reichtümer zu verstecken, oder nicht, es könnte durchaus möglich sein, da sie auch mit der Insel in Verbindung gebracht werden.
4. Ein natürliches Phänomen
Einige behaupten, dass die Geldgrube in Wirklichkeit nichts anderes als ein Senkungsloch ist, das viele Jahre lang als Müllhalde gedient hat. Die wenigen Artefakte, die im Laufe der Jahre bei den Ausgrabungen gefunden wurden, lassen sich durch die Ablagerung erklären. Dies kann auch erklären, wie die Geldgrube so tief sein kann, dass selbst bis zum heutigen Tag und nach so vielen Bemühungen beim Graben der Grund noch nicht gefunden wurde.
5. Ein weiteres Piratenabenteuer
Auch wenn es den Anschein hat, dass Neuschottland damals von vielen Piraten aufgesucht wurde, konnte niemand ein so großes Vermögen anhäufen wie der berüchtigte Pirat Blackbeard. Blackbeard war zufällig auch mit der Insel verbunden, und die Geschichte weiß, dass er sich eines Schatzes rühmte, der tief unter der Erde vergraben war. Wenn Blackbeard dort tatsächlich einen Schatz vergraben hat, können nur weitere Ausgrabungen beweisen, dass es wahr ist.