Erste Schritte mit WordPress – Wo man anfängt und was man tun muss! (2021)

Sep 7, 2021
admin

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Es ist bei weitem die beliebteste Art, eine Website zu erstellen, also haben Sie definitiv eine gute Entscheidung getroffen. Mehr als 34,7 % aller Websites werden mit WordPress erstellt – Tendenz steigend!

Die Menschen lieben WordPress wegen seiner Flexibilität und Community. Es ist kostenlos, quelloffen und verfügt über Zehntausende von Erweiterungen, mit denen Sie das Aussehen und die Funktionalität Ihrer Website anpassen können, ohne spezielle technische Kenntnisse zu benötigen.

Aber wenn Sie gerade erst mit Ihrer ersten WordPress-Website beginnen, kann es schwierig sein zu wissen, was Sie tun müssen, um sie zum Laufen zu bringen.

Um Ihnen dabei zu helfen, führen wir Sie in sieben einfach zu befolgenden Schritten genau durch die ersten Schritte mit WordPress.

Bereit zu beginnen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine funktionierende WordPress-Website einrichten können.

Hinweis: In diesem Leitfaden geht es um die ersten Schritte mit einer selbst gehosteten WordPress-Website, die mit der kostenlosen Open-Source-Software WordPress von WordPress.org betrieben wird. Dies ist etwas anderes als WordPress.com.

Wie man mit WordPress anfängt: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Im Folgenden werde ich Ihnen jeden Schritt, den Sie für den Start Ihrer WordPress-Website unternehmen müssen, im Detail erläutern. Bevor wir jedoch zur Sache kommen, sollten Sie sich einen Überblick verschaffen, damit Sie wissen, wie Sie vorgehen müssen:

  1. Wählen Sie einen Domainnamen – Ihr Domainname ist die permanente Adresse Ihrer WordPress-Website im Internet. Unserer ist winningwp.com.
  2. Kaufen Sie Webhosting – Webhosting ist der „Motor“, der Ihre WordPress-Site antreibt und sie für Besucher auf der ganzen Welt zugänglich macht.
  3. Installieren Sie WordPress – die meisten WordPress-Hosting-Unternehmen stellen Ihnen bequeme Tools zur Installation der kostenlosen WordPress-Software zur Verfügung.
  4. Wählen Sie Ihr WordPress-Theme – Ihr WordPress-Theme bestimmt, wie Ihre Website aussieht. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Website zu personalisieren, ohne dass Sie spezielle Kenntnisse benötigen.
  5. Installieren Sie die wichtigsten WordPress-Plugins – während es bei Themes um den Stil geht, geht es bei WordPress-Plugins darum, Ihrer WordPress-Website neue Funktionen hinzuzufügen.
  6. Fügen Sie Ihre Inhalte hinzu – Sie haben einige Optionen, wie Sie Ihre Inhalte hinzufügen.
  7. Ziehen Sie bei Bedarf weitere Plugins in Betracht – neben den unverzichtbaren WordPress-Plugins gibt es Zehntausende anderer Plugins, die Sie vielleicht verwenden möchten.

Gehen wir nun alles im Detail durch…

Schritt 1: Wählen Sie Ihren Domänennamen

Ihr Domänenname ist die dauerhafte Adresse Ihrer Website im Internet – jede Website braucht einen, damit sie für andere zugänglich ist. Unserer ist winningwp.com.

Der Domain-Name ist nicht nur die Adresse Ihrer Website, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei der Markenbildung, daher sollten Sie sich einige Gedanken über den richtigen Namen machen.

Was ist ein guter Domain-Name? Das kommt darauf an…

Wenn Sie ein persönliches Portfolio aufbauen, möchten Sie vielleicht Ihren eigenen Namen verwenden – zum Beispiel keanureeves.com. Wenn Ihr Unternehmen bereits einen Namen hat, sollten Sie diesen verwenden – z. B. walmart.com.

Ansonsten müssen Sie ein wenig Brainstorming betreiben, um den perfekten Namen zu finden – wir haben viele Tipps, wie man einen Domainnamen auswählt, oder Sie können einen Domainnamen-Generator verwenden, um den Prozess mit einigen Ideen zu starten.

Der Domainname besteht aus zwei Teilen – dem Namen selbst (z.z.B. ‚winningwp‘) und die Domain-Namenserweiterung (z.B. ‚.com‘).

Es gibt viele verschiedene Domain-Namenserweiterungen, und obwohl ‚.com‘ die beliebteste ist, wird es immer akzeptabler, eine andere Erweiterung zu verwenden.

Das Schwierige daran ist, dass ein bestimmter Domain-Name immer nur einer Person gehören kann. Sobald diese Domäne registriert ist, kann sie von niemandem mehr registriert werden (es sei denn, die betreffende Person lässt die Registrierung verfallen). Sie können zum Beispiel nicht einfach facebook.com.

kaufen. Aus diesem Grund kann es sein, dass viele der Namen, die Ihnen in den Sinn kommen, bereits vergeben sind – das können Sie mit Instant Domain Search testen. In diesem Fall können Sie entweder eine andere Endung (z. B. ‚.net‘ statt ‚.com‘) oder einen anderen Namen verwenden:

Wie Sie die Verfügbarkeit von Domänen prüfen

Wenn Sie den perfekten Domänennamen gefunden haben, müssen Sie ihn über eine Registrierungsstelle für Domänennamen registrieren.

Es gibt viele gute Domain-Registrierungsstellen, aber wir empfehlen Google Domains.

Um Ihren Domain-Namen zu kaufen:

  • gehen Sie zu Google Domains
  • Geben Sie Ihren Domain-Namen ein
  • legen Sie ihn in Ihren Warenkorb und gehen Sie zur Kasse.

Wie man eine Domain bei Google Domains kauft

Schritt 2: Webhosting kaufen

Um die WordPress-Software zu betreiben und Ihre Website zugänglich zu machen, wenn jemand Ihren Domainnamen besucht, benötigen Sie Webhosting.

Beim Webhosting mieten Sie im Grunde genommen Speicherplatz auf einem Computer, um Ihre Website zu betreiben.

Sie finden Hosting in allen Preisklassen – von ein paar Dollar pro Monat bis hin zu Hunderten von Dollar pro Monat.

Wenn Sie gerade erst mit WordPress anfangen, ist es völlig in Ordnung, ein günstiges WordPress-Hosting zu wählen – Sie können später immer noch aufrüsten, wenn Ihre Website wächst.

Für ein günstiges WordPress-Hosting, das keine Abstriche bei Qualität oder Service macht, empfehlen wir SiteGround (lesen Sie unsere SiteGround-Bewertung).

Um loszulegen, gehen Sie zu SiteGround und wählen Sie Ihren Plan – StartUp oder GrowBig sind beide gute Optionen:

SiteGround Website

Auf dem nächsten Bildschirm wählen Sie Ich habe bereits eine Domain und geben Sie den Domainnamen ein, den Sie im vorherigen Schritt erworben haben:

Wählen Sie Ihre Domain bei SiteGround

Füllen Sie dann Ihre Kontoinformationen aus und bezahlen Sie für Ihr Hosting-Angebot:

Geben Sie die SiteGround-Kontodaten ein

Nach dem Kauf Ihres Hostings müssen Sie Ihren Domainnamen auf Ihr SiteGround-Hosting verweisen, indem Sie die Nameserver Ihrer Domain bearbeiten. Das hört sich zwar kompliziert an, aber in Wirklichkeit geht es nur darum, die Werte in zwei Feldern zu ändern.

Dazu können Sie diese Anweisungen befolgen:

  • Anweisungen von SiteGround
  • Anweisungen von Google Domains

Wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie sich an den SiteGround-Support wenden, der Ihnen gerne weiterhilft.

Schritt 3: Installieren Sie WordPress

Sobald Sie Ihr Hosting haben, müssen Sie die grundlegende WordPress-Software installieren.

Abgesehen von seinem günstigen Preis ist einer der Vorteile von SiteGround, dass dies über ein spezielles Website-Installationsprogramm sehr einfach zu bewerkstelligen ist.

Wenn Sie sich nach dem Kauf Ihres Hostings zum ersten Mal in Ihr SiteGround-Dashboard einloggen, bietet SiteGround Ihnen einen einfachen Assistenten zur Installation der WordPress-Software.

Sie können diesen Assistenten aber auch zu einem späteren Zeitpunkt manuell über den Bereich Websites in Ihrem SiteGround Dashboard aufrufen:

SiteGround Website-Installationsassistent

Wir haben auch eine detaillierte Anleitung zur Installation von WordPress.

Nach der Installation von WordPress können Sie auf Ihr WordPress-Dashboard zugreifen, indem Sie yoursite.com/wp-admin besuchen und sich mit dem Benutzernamen und Passwort anmelden, das Sie im WordPress-Installationsassistenten eingegeben haben.

Jetzt ist es an der Zeit, Ihre WordPress-Website zu gestalten…

Schritt 4: Wählen Sie Ihr WordPress-Theme

Das Theme Ihrer Website bestimmt ihr Aussehen.

Es ist eine wichtige Überlegung, denn Sie möchten, dass Ihre Website professionell aussieht und einfach zu navigieren ist.

Außerdem soll es zum Zweck Ihrer WordPress-Website passen, weshalb Sie zahlreiche WordPress-Themes für Nischenbereiche finden.

Wenn Sie zum Beispiel eine Portfolio-Website erstellen, können Sie spezielle Portfolio-Themes finden. Oder wenn Sie einen Food-Blog starten, finden Sie spezielle Themes für Food-Blogs… und so weiter und so fort für viele verschiedene Nischen.

Eine andere Möglichkeit ist die Wahl eines „Mehrzweck“-Themes, das Sie an eine Vielzahl von Nischen anpassen können. Zwei solcher Themes, die wir empfehlen, sind Astra (unser Testbericht) und Divi (unser Testbericht).

Astra wird beispielsweise mit einer Vielzahl vorgefertigter Startseiten geliefert, die Sie mit nur wenigen Klicks importieren können:

Astra-Theme-Startseiten

Wenn Sie sich verschiedene Themes ansehen möchten, sind zwei gute Anlaufstellen:

  • WordPress.org theme directory für kostenlose WordPress-Themes.
  • ThemeForest für Premium-WordPress-Themes (lesen Sie unseren ThemeForest-Einkaufsleitfaden).

Sie können auch viele großartige Premium-Themes finden, die Entwickler direkt verkaufen.

Wenn du das perfekte WordPress-Theme ausgewählt hast, kannst du es auf deiner Website installieren, indem du zu Darstellung → Themes → Neu hinzufügen gehst und entweder:

  • nach dem Theme suchst, wenn es kostenlos auf WordPress.org verfügbar ist.
  • eine Zip-Datei hochlädst, wenn du ein Premium-Theme gekauft hast.

Wie man ein WordPress-Theme installiert

Für eine detailliertere Anleitung lesen Sie unseren Leitfaden zur Installation eines neuen WordPress-Themes.

Nach der Installation und Aktivierung Ihres Themes können Sie bei den meisten Theme-Entwicklern das Aussehen des Themes mit dem WordPress Customizer weiter anpassen.

Sie können auf den Customizer zugreifen, indem Sie auf Erscheinungsbild → Anpassen gehen. Dann können Sie Ihr Theme über eine einfache Schnittstelle und eine Echtzeit-Vorschau anpassen:

Der WordPress-Theme-Customizer

Schritt 5: Installieren Sie die wichtigsten WordPress-Plugins

Während Ihr Theme das Aussehen Ihrer Website steuert, können Sie mit WordPress-Plugins neue Funktionen zu Ihrer Website hinzufügen.

Plugins können kleine Funktionen hinzufügen, wie z. B. ein Kontaktformular, oder große Funktionen, wie z. B. die Umwandlung Ihrer Website in ein voll funktionsfähiges E-Commerce-Geschäft.

Es gibt Zehntausende von kostenlosen und Premium-Plugins, aber wir teilen sie in zwei grobe Kategorien ein:

  • Must-have-Plugins, die alle WordPress-Sites benötigen, egal, worum es auf Ihrer Website geht.
  • Nischenspezifische Plugins, die Funktionen hinzufügen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Nicht alle Websites benötigen sie, aber Sie möchten sie vielleicht, um Ihre Website zu vervollständigen.

In diesem Abschnitt konzentrieren wir uns auf die erste Kategorie – die „Must-Have“-Plugins.

Hier sind die wenigen grundlegenden Plugins, die unserer Meinung nach alle WordPress-Sites benötigen:

  • Backup-Plugin – es ist wichtig, Ihre Website regelmäßig zu sichern, um Ihre Daten zu schützen. Wir empfehlen VaultPress für eine Premium-Option oder UpdraftPlus für eine kostenlose Option.
  • Sicherheits-Plugin – die WordPress-Kernsoftware ist bereits sicher, aber ein gutes WordPress-Sicherheits-Plugin wird Ihnen helfen, die Dinge noch mehr abzusichern. Wir empfehlen Wordfence oder Sucuri, die beide kostenlose Versionen anbieten.
  • SEO-Plugin – ein Plugin für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilft Ihrer Website, bei relevanten Suchanfragen besser in Google zu ranken. Zwei gute kostenlose Optionen sind Yoast SEO oder Rank Math.
  • Caching-/Performance-Plugin – es ist wichtig, dass Ihre Website schnell lädt, und Caching-/Performance-Plugins helfen Ihnen, dies zu erreichen. Wir empfehlen WP Rocket (unser Testbericht) für eine Premium-Version oder WP Fastest Cache für eine kostenlose Option.

Um ein WordPress-Plugin zu installieren, gehen Sie zu Plugins → Neu hinzufügen:

  • Für ein kostenloses Plugin, das auf WordPress.org verfügbar ist, können Sie nach dem Namen suchen.
  • Für ein Premium-Plugin, wie WP Rocket, können Sie es durch Hochladen einer Zip-Datei installieren.

Wie installiere ich ein WordPress-Plugin

Für eine detailliertere Anleitung schauen Sie sich unser vollständiges Tutorial zur Installation von WordPress-Plugins an.

Schritt 6: Fügen Sie Ihre Inhalte hinzu (Homepage, About, etc.)

An diesem Punkt sind Sie mit dem Fundament Ihrer Website fertig. Sie sollten die WordPress-Software installiert, Ihr Thema eingerichtet und einige wichtige Plugins installiert haben, die Ihrer Website zum Erfolg verhelfen.

Jetzt können Sie damit beginnen, Ihre Inhalte hinzuzufügen. Ein guter Ausgangspunkt sind die Kernseiten Ihrer Website, wie z. B. Ihre Homepage, die „Über“-Seite usw.

Dafür haben Sie zwei Hauptoptionen, je nachdem, welche Inhalte Sie hinzufügen möchten.

Ihre erste Anlaufstelle sollte der native WordPress-Editor sein. Sie können darauf zugreifen, indem Sie auf Seiten → Neu hinzufügen gehen.

Der native Editor verwendet ein „Block“-System, mit dem Sie multimediale Inhalte einbinden können, sowie grundlegende Layout-Optionen. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Funktionsweise von Blöcken:

Der WordPress-Block-Editor

Es ist ein guter Ausgangspunkt, und wenn Ihr gewünschtes Layout nicht kompliziert ist, ist es vielleicht alles, was Sie brauchen.

Wenn Sie jedoch etwas mehr Gestaltungsmöglichkeiten wünschen, sollten Sie sich an ein WordPress-Plugin für den Seitenaufbau wenden.

Ein Plugin für den Seitenaufbau bietet Ihnen eine visuelle Schnittstelle, mit der Sie kompliziertere Layouts mithilfe eines einfachen Drag-and-Drop-Systems erstellen können. Wenn Sie schon einmal einen Website-Builder wie Squarespace oder Wix ausprobiert haben, bringt ein Page-Builder-Plugin die gleiche Art von Erfahrung zu WordPress.

Es gibt zwar eine Menge großartiger WordPress Page-Builder-Plugins, aber Elementor (unser Testbericht) ist eine großartige Option für den Anfang, weil:

  • es eine großzügige kostenlose Version anbietet, die Ihnen helfen kann, komplexe Seiten zu entwerfen, ohne einen Cent zu bezahlen
  • die Schnittstelle ist ziemlich einfach zu erlernen.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie es aussieht, eine Seite mit Elementor zu entwerfen:

Das Elementor Page Builder Interface

Haben Sie bemerkt, dass Sie genau sehen können, wie Ihre Seite für Besucher aussehen wird? Das, zusammen mit Drag-and-Drop und mehr Stil-/Layout-Optionen, macht den großen Reiz von Seitenerstellungs-Plugins aus.

Schritt 7: Fügen Sie bei Bedarf weitere Plugins hinzu

In Schritt 5 haben wir Ihnen einige der wichtigsten WordPress-Plugins vorgestellt, die alle Websites benötigen. Wahrscheinlich werden Sie aber auch andere Plugins benötigen, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Website zugeschnitten sind.

An dieser Stelle sollten Sie sich auf die Suche nach Plugins machen, die Ihrer Website hilfreiche Funktionen hinzufügen.

Wenn Sie beispielsweise auf Instagram aktiv sind, möchten Sie vielleicht ein Instagram-Feed-Plugin, um Ihre neuesten Inhalte auf Ihrer Website anzuzeigen.

Wenn Sie viele Veranstaltungen ausrichten, benötigen Sie vielleicht ein Veranstaltungskalender-Plugin.

Wo finden Sie solche Plugins?

Ein guter Ausgangspunkt ist das offizielle Plugin-Verzeichnis von WordPress.org. Es enthält mehr als 54.932 Plugins… Sie können also wahrscheinlich etwas finden, das für Ihre Website relevant ist.

Viele dieser Plugins sind 100 % kostenlos, während Sie auch einige finden, die eine begrenzte kostenlose Version haben, zusammen mit zusätzlichen Funktionen, wenn Sie bereit sind zu zahlen.

Außerhalb von WordPress.org können Sie auch Tonnen von Premium-WordPress-Plugins bei CodeCanyon finden.

Eine Warnung: Es ist zwar völlig in Ordnung, mehr Plugins zu installieren, aber Sie sollten darauf achten, nur Plugins zu installieren, die Sie wirklich brauchen. Wenn Sie zu viele unnötige Plugins installieren und diese Plugins nicht optimiert sind, können Sie Ihre Website „aufblähen“, was dazu führen kann, dass sie langsam lädt.

Genießen Sie Ihre neue WordPress-Website!

Glückwunsch! Wenn Sie es bis zu diesem Punkt geschafft haben, sollten Sie jetzt eine funktionierende WordPress-Website haben, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Jetzt ist es an der Zeit, mehr über WordPress zu erfahren und Ihre Website zu erweitern. Zu diesem Zweck haben wir eine Leseliste mit einigen hilfreichen Blogbeiträgen und Tutorials zusammengestellt:

  • 60-plus häufig gestellte Fragen zu WordPress
  • Glossar der gebräuchlichen WordPress-bezogenen Begriffe und Phrasen
  • Wie man WordPress aktualisiert, pflegt und Fehler behebt
  • Wie man WordPress beschleunigt – ein umfassender Leitfaden
  • Wie man eine E-Mail-Adresse für den eigenen Domainnamen einrichtet

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