Die Barre-Methode: A Fitness Routine for Strength and Alignment

Jul 24, 2021
admin

Wenn ich gebeten werde, ein Trainingsprogramm zu empfehlen, erzähle ich meinen Patienten immer von der Barre-Methode, einem vom Ballett inspirierten Barre-Workout, das Tanzkonditionierung mit Krafttraining und Flexibilitätsübungen kombiniert. Die Barre-Methode ist mein eigenes bevorzugtes Trainingsprogramm. Ich mag sie, weil sie wenig belastend ist, aber dennoch jeden einzelnen Körperteil beansprucht, so dass man gezielte Ergebnisse erzielt. Außerdem ist sie effizient und praktisch – ich kann sie vor der Arbeit machen und muss nicht wie eine nasse Stoffpuppe aussehen!

Ärzte mögen die Bar-Methode auch, weil sie nicht verletzungsanfällig ist. Der Begründer hat die Übungen zusammen mit Physiotherapeuten entwickelt, so dass die Übungen sicher, therapeutisch und ergebnisorientiert sind. Ich empfehle sie sogar meinen Patienten, die sich schon einmal verletzt haben und Angst haben, wieder mit dem Training anzufangen.

Eine weitere Sache, die mir an der Bar-Methode gefällt, ist, dass sie nicht einschüchternd ist. Man weiß genau, was man von den Sequenzen zu erwarten hat, so dass man gut darin werden kann und sich dabei auch noch gut fühlt. Ich habe Dehnübungen noch nie gemocht, aber bei der Bar-Methode arbeitet man an der Dehnung jedes einzelnen Zielmuskels, so dass man sich nicht aufbläht, sondern nur straffer und schlanker wird. Ich fühle mich nach dem Training immer größer, stärker und ausgeglichener.

Und mit der Zeit sieht man Fortschritte und Verbesserungen, was sehr ermutigend ist. Als ich anfing, konnte ich den Spagat nicht machen, aber jetzt kann ich es. Es hat nur vier Jahre gedauert! Außerdem sind die Kurse generationenübergreifend – meine Lehrerin ist 64, sieht aber aus, als wäre sie in ihren 40ern. Das ist wirklich inspirierend.

Eine weitere Besonderheit dieser Kurse ist die Konzentration auf die Ausrichtung und das gesamte Körperbewusstsein. Man beobachtet sich ständig im Spiegel, um zu sehen, was man besser machen kann, während der Lehrer vorbeikommt und einen korrigiert. Man konzentriert sich auf sich selbst, nicht auf das, was andere tun, und das ist sehr beruhigend. Es wirkt sich auf alles aus – auf den Geist, weil man sich so sehr konzentriert, auf das Herz, weil es herzzentriert ist, und auf die Muskeln, weil sie brennen.

Man verlässt den Kurs mit dem Gefühl, zufriedener und zentrierter zu sein – und man möchte tatsächlich wiederkommen!

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