Blähungen oder Völlegefühl, Völlegefühl, Muskelkrämpfe oder -spasmen (schmerzhaft) und Schmerzen oder Unbehagen

Dez 19, 2021
admin

Ein Blähungsgefühl tritt häufig bei Verdauungsstörungen auf, die mit schmerzhaften Krämpfen verbunden sind. Beispiele hierfür sind Gastroenteritis, Divertikulitis und das Reizdarmsyndrom. Wenn Sie starke Schmerzen haben, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Ihr Arzt kann Ihnen helfen, die Ursache dieser oder anderer beunruhigender Symptome festzustellen.

Die nachstehende Liste kann als Leitfaden dienen, um sich über diese Erkrankungen zu informieren, sie ersetzt jedoch nicht die Diagnose eines Arztes. Es gibt viele andere Erkrankungen, die ebenfalls mit Ihren Symptomen und Anzeichen in Verbindung gebracht werden können. Hier sind einige von ihnen aus MedicineNet:

  • Intestinale Blähungen (Aufstoßen, Blähungen, Flatulenz)

    Intestinale Blähungen (Aufstoßen, Blähungen, Flatulenz)

    Gas (intestinale Blähungen) bedeutet für verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge. Jeder Mensch hat Blähungen und scheidet sie durch Aufstoßen, Rülpsen oder Furzen (Flatulenz) aus. Blähungen sind ein subjektives Gefühl, dass der Magen größer oder voller ist als normal. Aufstoßen oder Rülpsen tritt auf, wenn Gas aus dem Magen durch den Mund ausgestoßen wird. Blähungen oder Furzen treten auf, wenn Darmgase über den Anus ausgeschieden werden. Zu den Ursachen für Aufstoßen oder Rülpsen gehören zu schnelles Trinken, Angst, kohlensäurehaltige Getränke, Gewohnheit und das Schlucken von Luft. Erfahren Sie mehr über die Ursachen von Blähungen, Lebensmittel, die Blähungen und Blähungen verursachen, Behandlungen, die übermäßige Blähungen reduzieren und Blähungsschmerzen lindern, und vieles mehr.

  • Reizdarmsyndrom (IBS)

    Reizdarmsyndrom (IBS)

    Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine gastrointestinale Störung mit Anzeichen und Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen, vermehrte Blähungen, Bauchkrämpfe, Durchfall, Verstopfung und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.Es gibt jetzt zwei neue Tests, die bei der Diagnose des Reizdarmsyndroms mit Durchfall und Verstopfung (IBS-M), des Reizdarmsyndroms mit Durchfall (IBS-D) und des Reizdarmsyndroms mit Verstopfung (IBS-C) helfen können. Die Behandlung des Reizdarmsyndroms umfasst Ernährungsumstellungen, Medikamente und andere Änderungen der Lebensweise, um die Symptome in den Griff zu bekommen.

  • Muskelkrämpfe

    Muskelkrämpfe

    Muskelkrämpfe sind unwillkürliche Muskelkontraktionen, die plötzlich auftreten und in der Regel sehr schmerzhaft sind. Dehydrierung, anstrengende Übungen in heißer Umgebung, längerer Muskelbetrieb und bestimmte Erkrankungen des Nervensystems können Muskelkrämpfe verursachen. Zu den Symptomen und Anzeichen eines Muskelkrampfs gehören ein akut auftretender Schmerz und eine mögliche Ausbuchtung, die unter der Haut an der Stelle des Muskels zu sehen oder zu spüren ist. Eine leichte Dehnung des Muskels löst in der Regel einen Muskelkrampf.

  • Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe)

    Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe)

    Magengrippe (Gastroenteritis) ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Vielzahl von Magen-Darm-Problemen zu beschreiben. Die häufigsten Anzeichen und Symptome einer Gastroenteritis sind Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen. Die häufigste Ursache für Gastroenteritis in den Vereinigten Staaten ist das Norovirus. Andere Ursachen für Gastroenteritis sind Rotavirus, Astrovirus, Adenovirus und Sapovirus. Es gibt bakterielle Ursachen für Gastroenteritis wie Salmonellen, Shigellen, Campylobacter, Aeromonas, E. coli, Clostridium, Vibrio, Campylobacter und Yersinia spp. Parasiten, die Gastroenteritis verursachen, sind Giardia, Cryptosporidium, Cyclospora und Entamoeba. Die Behandlung von Gastroenteritis besteht in der Regel aus Hausmitteln wie z. B. einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr, um eine Dehydrierung zu verhindern. Manchmal kann bei Dehydrierung ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein.

Wir bei MedicineNet glauben, dass es wichtig ist, Ihre Gesundheit durch Maßnahmen wie einen gesunden Lebensstil, Präventivmedizin, einen Ernährungsplan und regelmäßige Bewegung in die Hand zu nehmen. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Symptome und Anzeichen verstehen und sich über Gesundheitszustände informieren, um ein möglichst gesundes Leben zu führen. Unter den oben genannten Links finden Sie ausführlichere Informationen zu diesen Erkrankungen, damit Sie sich über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankungen informieren können.

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