Beste CFD-Broker 2021

Aug 11, 2021
admin

Plus500 ist eine führende CFD-Handelsplattform mit Unterstützung für Aktien, Indizes, Kryptowährungen und Forex. Dieser provisionsfreie Broker berechnet sehr niedrige Spread-Raten und bietet schnelle Trades auf einer großartigen Plattform. Plus500 unterstützt komplexe Trades, bietet einen Schutz gegen negative Salden und macht den Handel zu einem lehrreichen und hoffentlich profitablen Unterfangen.

Sie können mit einem kostenlosen Demokonto beginnen, um die Plattform und jede Handelsstrategie zu testen. Echtgeldkonten bieten eine Hebelwirkung von bis zu 1:30. Dieser Broker hat seinen Sitz in Israel und wird von der Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien reguliert.

Pros: Cons:
  • Unterstützung für mehr als 2000 Produkte für den Handel auf den globalen Märkten, einschließlich Forex, Rohstoffe, Aktien, Indizes
    und Kryptowährungs-CFDs
  • Keine Provisionen und niedrige Spread-Kosten
  • Erweiterte Trades und schnelle Ausführung
  • Lizenziert in mehreren regulatorischen Zentren, und börsennotiert
  • Nur CFDs, kein direkter Forex-Handel
  • Hohe Raten auf Margin-/Leverage-Konten
  • Wenig Research-Daten als einige Konkurrenten

Was sind CFDs?

Ein Differenzkontrakt oder CFD kann definiert werden als ein Vertrag zwischen zwei Parteien (z.B. dem Käufer und dem Verkäufer des Kontrakts), um die Differenz zwischen dem aktuellen Preis eines bestimmten Vermögenswerts und seinem Preis bei Ablauf des Kontrakts auszutauschen. Mit anderen Worten, ein CFD ist ein Handelsvertrag, der von einem Käufer und einem Verkäufer abgeschlossen wird, um die Preisdifferenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs eines Handelsvertrags in diesem Vermögenswert zwischen beiden Parteien auszutauschen. Die Preisdifferenzen werden durch Barzahlungen ausgeglichen (im Gegensatz zu einer physischen Lieferung).

Der Unterschied zwischen CFDs und Terminkontrakten ist folgenderrr5r: Bei Terminkontrakten erfolgt eine physische Lieferung des Vermögenswerts bei Fälligkeit des Vertrags. Bei CFDs erfolgt anstelle der physischen Lieferung der Vermögenswerte eine Barlieferung.

CFDs können in beide Richtungen gehandelt werden: Händler können Long-Positionen eingehen, wenn die Erwartung besteht, dass der Verfallswert höher sein wird als der Wert bei Kontrakteröffnung. Ebenso können Händler Short-Positionen eingehen, wenn die Erwartung besteht, dass die Preise von der Kontrakteröffnung bis zur Fälligkeit des Kontrakts fallen.

Um Ihnen das Verständnis von CFDs zu erleichtern, haben wir einen Leitfaden mit einer Liste von Schlüsselfaktoren erstellt, die Ihnen helfen können, bevor Sie mit dem Handel beginnen.

  • Welche Vermögenswerte werden als CFDs gehandelt?
  • Wie funktionieren CFDs?
  • Typen von CFD-Brokern
  • Wie wählt man einen CFD-Broker
  • Regulierung
  • CFD-Handelsplattformen &Software
  • CFD-Handelskontotypen
  • Provisionen&Spreads
  • Kundenservice
  • Zusätzliche Merkmale
  • CFD-Kontraktspezifikationen
  • Abschluss

Welche Vermögenswerte werden als CFDs gehandelt?

Auf den Finanzmärkten gibt es Verträge, bei denen die gehandelten Vermögenswerte bei Ablauf der Verträge physisch geliefert werden müssen. Dieselben Vermögenswerte können jedoch auch so gehandelt werden, dass Händler Positionen auf der Grundlage der Preisunterschiede zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs des Kontrakts eingehen können, ohne dass der Vermögenswert physisch geliefert wird. Dies sind die Differenzkontrakte (CFDs).

Alle Anlageklassen, die auf den Finanzmärkten gehandelt werden, können als CFDs gehandelt werden: Währungen, Rohstoffe, Indexwerte, Aktien usw.

Wie funktionieren CFDs?

Die folgende Schilderung zeigt, wie ein CFD-Handel funktioniert.

Ein Händler mit einem Konto von 50.000 $ möchte einen CFD auf Rohöl zu 54,20 $ verkaufen (SELL). Sein Broker gibt ihm einen Hebel von 1:50. Wie kann er diesen Handel abschließen?

Der erste Schritt besteht darin, die für diesen Handel erforderliche Marge zu berechnen. Ein Hebel von 1:50 für einen Standard-Lot-Handel (im Wert von 100.000 $) bedeutet, dass er 100.000/50 = 2.000 $ aufbringen muss. Dies entspricht 4 % seiner Kontogröße. Wenn er mit dem Handel fortfährt, hat er zwei Möglichkeiten:

  1. Er kann den Kontrakt bis zum Verfall (1 – 3 Monate) voll auslaufen lassen. Wenn der Rohölpreis niedriger ist, berechnet er die Preisdifferenz (in Pips) und multipliziert sie mit einem Tickwert von 10 $ pro Pip (Standard Lot), um den Gewinn zu erhalten. Bei Fälligkeit des Kontrakts schließt der Makler den Handel automatisch.
  2. Er kann beschließen, den Handel manuell zu schließen, wenn der Handel in den Gewinn gegangen ist. Der Gewinn wird ebenfalls wie in (a) berechnet.

Typen von CFD-Brokern

Es gibt zwei Arten von CFD-Brokern:

  • Market Maker
  • Direct Market Access (DMA)-Broker (STP/ECN)

Market Maker

Market Maker „machen den Markt“. Das bedeutet, dass sie große Positionen von Liquiditätsanbietern aufkaufen und diese Positionen den Einzelhändlern anbieten, indem sie den Händlern mit Kaufaufträgen Verkaufspositionen anbieten und den Händlern, die verkaufen wollen, Positionen abkaufen. Aus diesem Grund werden Market Maker auch als Gegenparteien eines Geschäfts bezeichnet. Market Maker akzeptieren in der Regel kleine Kontoeinlagen, da sie in der Lage sind, Liquiditätsdefizite auszugleichen. Sie übernehmen buchstäblich die andere Seite des Handels.

DMA-Broker

DMA-Broker ermöglichen es den Händlern, Preise direkt von Liquiditätsanbietern zu erhalten, ohne dass ein Dealing Desk eingreifen muss. Es handelt sich um einen „direkten Zugang“ zum Brokerage. DMA-Broker akzeptieren keine Einlagen auf kleinen Konten, da sie keine Rolle bei der Überbrückung von Liquiditätslücken spielen. Die Händler müssen über ein großes Kapital verfügen, um die für den direkten Handel mit den Liquiditätsanbietern erforderliche Liquidität zu gewährleisten. Es gibt zwei Haupttypen von DMA-Brokern – STP und ECN.

STP

Ein Straight-Through-Processing-Broker leitet die Trades buchstäblich „straight through“ an dritte Liquiditätsanbieter weiter. Er fungiert als Vermittler zwischen den beiden Parteien.

ECN

Bei einem ECN-Broker wird der Handel automatisch über den Computer des Brokers an ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk weitergeleitet, ohne dass ein Dealing Desk dazwischengeschaltet ist.

Wie wählt man einen CFD-Broker

Bei der Auswahl eines CFD-Brokers müssen bestimmte Überlegungen angestellt werden. Diese Überlegungen beziehen sich auf die folgenden Punkte:

  • Regulierung
  • Typ der Plattform/Handelssoftware
  • Angebotene Kontotypen
  • Provisionen und Spreads
  • Kundenservice
  • Zusätzliche Funktionen

Dies sind die Überlegungen, die für jedes Kriterium bei der Brokerauswahl angestellt werden müssen.

  • Regulierung

Die Frage der Regulierung ist sehr wichtig, und Händler sollten darauf achten. Die Regulierung der Märkte und der Teilnehmer ist unerlässlich, um das Vertrauen der Anleger aufrechtzuerhalten, gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle zu schaffen und sicherzustellen, dass die Händler beim CFD-Handel immer einen fairen Deal erhalten. Die Regulierungsbehörden schlichten auch in Fällen, in denen der Händler Beschwerden gegen den Broker vorgebracht hat.

Nicht jede Webseite, die für einen CFD-Broker-Service wirbt, gehört zu echten Brokern. In der Tat gab es Fälle von gut gestalteten Webseiten, die Kunden anlockten, ihnen Geld abnahmen und dann verschwanden. Wie kann die Regulierung diese Art von Betrug verhindern?

In Ländern, in denen die Regulierung von Brokern erstklassig ist, gibt es Anforderungen, die jeder Broker erfüllen sollte. Einige davon sind folgende:

  1. Ein gut besetztes und zugängliches Büro. Einige Aufsichtsbehörden bestehen auf regelmäßigen, physischen Besuchen, um zu überprüfen, ob tatsächlich ein Geschäftsraum für das Maklergeschäft vorhanden ist, der mit qualifiziertem Personal besetzt ist. In Zypern beispielsweise müssen Händler, die als CFD-Broker tätig sind, die Zulassungsprüfung CySEC I und II für Händler bestanden haben. Es muss also nicht nur ein physisches Büro vorhanden sein, auch die Mitarbeiter solcher Broker müssen lizenziert und in der Datenbank der Aufsichtsbehörde erfasst sein. Dadurch wird sichergestellt, dass die dort tätigen Personen rückverfolgbar und den Behörden bekannt sind.
  2. Monatliche Berichte über die Aktivitäten an die Aufsichtsbehörden sind ebenfalls ein Muss.
  3. Die Führung getrennter Konten, um die Gelder der Kunden von denen des CFD-Brokers zu trennen, ist ebenfalls vorgeschrieben. Dies schützt die Gelder der Händler, wenn der Broker in Konkurs geht.
  4. Das Management-Team des CFD-Brokers muss über bestimmte Bildungs- und Berufsqualifikationen verfügen.
  5. Es gibt grundlegende infrastrukturelle Anforderungen, die von CFD-Brokern erfüllt werden müssen.
  6. Alle Berichte über Verstöße werden in der Regel gründlich untersucht.

All dies dient dem Schutz der Anleger und der Aufrechterhaltung des Vertrauens der Anleger in den CFD-Markt. Einige der schlimmsten Betrügereien werden in Ländern begangen, in denen die Regulierung schwach oder gar nicht vorhanden ist. Viele dieser Betrugsmakler nutzen bestimmte Anreize, um ihre Opfer auf die Schlachtbank zu locken. Deshalb müssen Händler sicherstellen, dass sie nur regulierte CFD-Broker nutzen.

  • CFD-Handelsplattformen &Software

Es gibt eine Fülle von Handelssoftware. Der Trader sollte einen Broker wählen, der eine Software anbietet, die er leicht bedienen kann. Der CFD-Handel ist an sich schon anspruchsvoll genug: Warum sollte man es sich noch schwerer machen, indem man eine Software verwendet, mit der man nicht zurechtkommt? Es gibt zwei Hauptkategorien von CFD-Handelsplattformen.

Eigene Plattformen

Diese werden von der Brokerfirma oder ihrer Schwesterfirma selbst entwickelt. Sie werden oft nach Vorgaben gebaut und verfügen in der Regel über einen großen Funktionsumfang. Diese Plattformen sind oft gut durchdacht und einfach zu bedienen mit einer übersichtlichen Benutzeroberfläche. Sie verfügen möglicherweise nicht über die tiefgreifenden Funktionen der schlüsselfertigen/nicht-proprietären Plattformen. Wenn Sie vorhaben, mit einer neuen Plattform zu handeln, die Sie noch nie benutzt haben, lohnt es sich, ein Demokonto zu eröffnen, um die Plattform auszuprobieren und zu prüfen, ob Sie sich mit ihr wohlfühlen und ob der Handel zügig ausgeführt wird.

Nicht-proprietäre Plattformen

Diese werden in der Regel von einem Technologieunternehmen entwickelt, z.B. CTrader, Metaquotes, um Händlern eine einheitliche Lösung zu bieten. Die Makler, die diese Art von Plattform verwenden, geben ihr ein „White Label“, d.h. sie versehen sie mit ihrem Markenzeichen und wählen die Parameter aus, z.B. die Vermögenswerte, mit denen sie sie einrichten möchten. Zufälligerweise ist die beliebteste Handelsplattform auf dem Markt Metaquotes MT4 und jetzt die nächste Generation MT5. Wenn Sie wissen, dass Sie mit einer bestimmten Plattform handeln möchten, können Sie viele Broker finden, die diese spezielle Plattform anbieten. Dadurch haben Sie eine größere Auswahl an Brokern, mit denen Sie arbeiten können, und es entsteht ein gesunder Wettbewerb zwischen den Brokern.

  • CFD-Handelskonten

CFD-Broker legen fest, welche Art von Konten sie ihren Händlern zur Verfügung stellen. Sie finden Konten für Anfänger, für fortgeschrittene Händler, für fortgeschrittene Händler und für Händler mit hohem Eigenkapital. Kein Händler ist wie der andere. Die Bedürfnisse von Anfängern sind nicht dieselben wie die von fortgeschrittenen Händlern. Es ist wichtig, Broker zu wählen, die die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden verstehen und verschiedene Kontotypen zuweisen, um den unterschiedlichen Merkmalen ihres Kundenstamms gerecht zu werden.

Mikrokonto – Dies ist der kleinste verfügbare Kontotyp und ist für Anfänger geeignet. In der Regel können Sie dieses Konto mit einer sehr niedrigen Einzahlung (von $50-100 und mehr) eröffnen.

Mini-Konto – Dies ist ein häufig verwendetes Konto und wird von Neulingen oder etwas erfahreneren Händlern genutzt. Sie können dieses Konto in der Regel mit einer Mindesteinlage von $500 eröffnen.

Standardkonto – Dies ist das beliebteste Konto, das in der Regel mit einer Einlage von $1000 und mehr eröffnet werden kann. Mit diesem Konto erhalten Sie Zugang zu besseren Handelsbedingungen und einer höheren Hebelwirkung.

VIP-Konto – Dieses Konto ist oft für institutionelle Händler gedacht und kann mit einer Mindesteinlage von 20.000 $ eröffnet werden. Die Handelsbedingungen und der angebotene Hebel sind wesentlich besser als bei den anderen Konten.

  • Kommissionen &Spreads

Marketmaker erheben in der Regel keine Kommissionen für CFD-Handel. Sie erheben nur Gebühren für Spreads. Einige CFD-Marktmacher können jedoch für bestimmte Vermögenswerte wie Rohöl oder Spot-Metalle Provisionen erheben. Andererseits erheben Broker mit direktem Marktzugang (DMA) in der Regel Provisionen auf beiden Seiten des Handels, d.h. für das Eröffnen und Schließen eines CFD-Handels.

Die Spreads für CFD-Vermögenswerte sind in der Regel höher als für Vermögenswerte, die auf dem Währungsmarkt gehandelt werden. Daher ist auch die erforderliche Marge für CFD-Geschäfte höher. Spreads, Kommissionen und Leverage wirken sich direkt auf den Geldbetrag aus, den ein Händler für die Teilnahme am CFD-Markt benötigt. Das ist kein Punkt, den man auf die leichte Schulter nehmen sollte.

  • Kundendienst

Der Kundendienst oder die Support-Abteilung ist das Gesicht des Unternehmens. In der Regel gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, einen Vertreter zu erreichen – dazu gehören Live-Chat, E-Mail, Telefon und sogar Fax. Einige Unternehmen empfangen Händler sogar in ihren Büros. Dies ist ein sehr gutes Zeichen, da es von Transparenz zeugt. Ein gutes Kundenservice-Team sollte mindestens 24 Stunden am Tag und 5 Tage die Woche erreichbar sein, um Anfragen zu bearbeiten. Die Märkte sind während der gesamten Arbeitswoche 24 Stunden geöffnet, und es sollte immer jemand da sein, der Ihnen hilft, während Sie handeln. Außerdem bedeutet ein guter Kundendienst eine schnelle Reaktionszeit. Ein gutes Unternehmen mit genügend Personal wird in der Regel innerhalb einer Minute auf Ihre Live-Chat-Anfrage und innerhalb einer Stunde auf Ihre E-Mail-Anfrage reagieren.

Im Allgemeinen sollten CFD-Broker über lokalisierte Telefonnummern verfügen, so dass Sie, egal aus welchem Land Sie anrufen, nur den Preis eines Ortsgesprächs zahlen. Sie sollten auch erwarten können, dass die Support-Mitarbeiter in allen wichtigen Sprachen der Länder, die der Broker bedient, zur Verfügung stehen.

  • Zusätzliche Funktionen

Diese umfassen Bereiche wie Marktanalysen, Ertragsberichte, pädagogische Tools, Handelswerkzeuge, Signaldienste und Charting-Software. All diese Tools helfen dem Händler, einen Handelsvorteil zu erzielen. Die meisten CFD-Broker bieten inzwischen eine Bibliothek mit Ressourcen an. Als Mindestanforderung sollten Sie regelmäßig aktualisierte Marktanalysen und einen Wirtschaftskalender erwarten, um über die Marktnachrichten auf dem Laufenden zu bleiben. Finden Sie heraus, welche zusätzlichen Funktionen der Broker anbietet, die Sie beim Handel nutzen können.

CFD-Kontraktspezifikationen

Was sind die Kontraktspezifikationen, auf die Händler beim Handel mit CFDs treffen? Anders ausgedrückt lautet die Frage hier: Was sind die CFD-Merkmale, auf die Händler beim Handel treffen?

  • Mindestauftragsgröße: Was ist die kleinste Losgröße, die Sie handeln können?
  • Hebelwirkung: Wie viel Hebelwirkung bietet Ihnen der Broker? Viele Aufsichtsbehörden ziehen hier die Schlinge zu, und viele Broker bieten keine Hebelwirkung von mehr als 1:50 mehr an.
  • Provision: Wie viel Provision zahlen Sie für den Einstieg UND den Ausstieg aus einem Handel?
  • Margenanforderungen: Wie viel Geld müssen Sie für den Aufbau von Trades einsetzen?
  • Tick-Inkrement: Wie groß ist die Mindestveränderung, wenn sich der Preis nach oben oder unten bewegt?
  • Tickgröße: Um wie viele Punkte schwanken die Kurse?
  • Handelszeiten: Zu welchen Tageszeiten ist die Mutterbörse, an der der CFD notiert ist, für den Handel geöffnet?
  • Kontraktablauf: Wie lange läuft ein Kontrakt aus? CFD-Verfallzeiten (außer bei manueller Schließung) beginnen bei 1 Monat und dauern maximal 3 Monate.
  • Wert eines Ticks: Wie viel ist ein Tick wert?

Abschluss

Bei der Auswahl der besten CFD-Broker berücksichtigen wir eine Vielzahl von Faktoren. Dazu gehören die Qualität der verfügbaren Software, die Handelskonditionen (z.B. Spread, Leverage) und das Niveau des Supports, wenn Sie ihn benötigen. Zusätzlich zu den laufenden Recherchen über die Brokerfirmen, die wir durchführen, haben wir auch Informationen von unseren Lesern in Form von Nutzerbewertungen und -rezensionen gesammelt.

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