Auswärts von zu Hause: Umzug Ihrer Eltern
Wenn Sie Ihren Eltern beim Älterwerden zusehen, haben Sie vielleicht mit Situationen wie diesen zu kämpfen:
- Sie haben Ihre Mutter über die Feiertage besucht und festgestellt, dass ihr Kühlschrank fast leer ist, ihre Rechnungen nicht bezahlt sind und ihr Haus in Unordnung ist.
- Ein Nachbar hat Sie angerufen und berichtet, dass Ihr Vater auf der Straße umherirrt und nicht in der Lage ist, das Haus zu finden, in dem er seit 30 Jahren lebt.
- Ihre Mutter hat die Einnahme ihrer Diabetes-Medikamente vernachlässigt, was ihre Gesundheit ernsthaft gefährdet.
- Ihr sehr unabhängiger Vater ist gestürzt und hat sich die Hüfte gebrochen, so dass er die Treppen in seiner Wohnung nicht mehr bewältigen kann.
Wenn die kognitiven Fähigkeiten infolge der Alzheimer-Krankheit oder einer verwandten Demenzerkrankung nachlassen oder sich ein medizinischer Zustand verändert, der eine verstärkte Pflege erfordert, besteht eindeutig Anlass zur Sorge um das Wohlergehen Ihrer Eltern. Es könnte an der Zeit sein, einen Umzug in eine sicherere Umgebung in Betracht zu ziehen.
Aber wo soll er oder sie leben? Oft ist man geneigt, Mama oder Papa zu sich nach Hause zu holen, aber diese große Veränderung im Leben verdient eine sorgfältige Prüfung, und es gibt viele Alternativen, die man in Betracht ziehen kann. Dieses Merkblatt bietet Ratschläge und fasst die Punkte zusammen, die zu berücksichtigen sind, bevor Sie die wichtigen und schwierigen Entscheidungen bezüglich des Umzugs Ihrer Eltern treffen.
Erster Schritt: Offene Gespräche
Offene und ehrliche Gespräche mit Ihrem Elternteil und anderen Familienmitgliedern sind ein wichtiger erster Schritt, wenn Sie versuchen zu entscheiden, ob der Umzug Ihres Elternteils in eine neue Wohnsituation das Richtige ist. Familientreffen mit Ihrem Elternteil, Ihrem Ehepartner, Ihren Kindern, Geschwistern und anderen wichtigen Personen helfen Ihnen, Ihre Ansichten mitzuteilen und zu entscheiden, wie Sie am besten vorgehen. Aktive Kommunikation zwischen allen Familienmitgliedern ist der Grundstein für ein starkes Unterstützungssystem für ein älteres Elternteil und alle beteiligten Familienmitglieder.
Auch wenn einige dieser Diskussionen sehr schwierig und emotional sein können, müssen mehrere Themen angesprochen werden. Gemeinsam muss die Familie – einschließlich Ihres Elternteils – über folgende Themen sprechen:
- alle möglichen Wohnformen
- die Art der benötigten Pflege
- Finanzen
- die Rolle jeder Person beim Übergang
- Änderungen des Lebensstils
- den Standort des neuen Zuhauses
Die Erwartungen müssen definiert und für alle Beteiligten klar sein. Die folgenden Punkte können Ihnen bei Ihren Gesprächen helfen.
Der Pflegebedarf
Wenn Ihr Elternteil älter wird, ändert sich sein Pflegebedarf, und in den meisten Fällen wird er anspruchsvoller. Es ist wichtig, eine Strategie für die Pflege zu entwickeln, und das erfordert sowohl praktische Erfahrung als auch Planung. Eine Beratung mit einem Geriatric Care Manager oder einem Sozialarbeiter kann von Vorteil sein, wenn Sie Ihre Möglichkeiten abwägen und überlegen, was Sie für Ihren Elternteil tun können und was nicht.
- Schätzen Sie ab, ob Ihr Elternteil eine ständige Beaufsichtigung oder Unterstützung während des Tages benötigt und wie diese gewährleistet werden kann.
- Bestimmen Sie, welche Aktivitäten des täglichen Lebens (z. B. Essen, Baden, Toilettengang) Ihr Elternteil selbständig durchführen kann.
- Bestimmen Sie, ob Sie sich bei der Körperpflege wohlfühlen, z. B. beim Baden oder beim Wechseln einer Inkontinenzeinlage für Erwachsene.
- Bewerten Sie Ihre eigene Gesundheit und Ihre körperlichen Fähigkeiten, um zu entscheiden, ob Sie in der Lage sind, Ihren Elternteil zu pflegen.
- Prüfen Sie die Verfügbarkeit von Dienstleistungen wie häusliche Pflege, Tagesdienste für Erwachsene, Essenslieferungen, ein Programm für freundliche Besucher,
- Untersuchen Sie langfristige Vereinbarungen und Optionen, wenn das Leben mit Ihrem Elternteil nicht funktioniert oder nicht Ihre Wahl ist.
- Bestimmen Sie die Art der medizinischen Versorgung, die Ihr Elternteil benötigt, und ob geeignete Ärzte und Dienstleistungen – einschließlich Transportdienste – in Ihrer Gemeinde verfügbar sind.
- Rechnen Sie im Laufe der Zeit mit Veränderungen im medizinischen oder kognitiven Zustand Ihres Elternteils.
Familiendynamik
Familien sind reich an historischen Erfahrungen, und viele Ihrer positiven und negativen Gefühle gegenüber Ihren Eltern und anderen Familienmitgliedern werden bei Ihrer Entscheidung, umzuziehen oder bei einem Elternteil zu leben, eine Rolle spielen. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und lassen Sie sich nicht von ungelösten Konflikten, Schuld- oder Pflichtgefühlen dazu drängen, mehr auf sich zu nehmen, als Sie bewältigen können.
- Seien Sie realistisch, was die bedeutenden Veränderungen im Leben angeht, die der Umzug Ihrer Eltern für Sie, Ihre Eltern, Ihre Geschwister, Ihren Ehepartner und Ihre Kinder bedeuten wird.
- Versuchen Sie, frühere Meinungsverschiedenheiten zwischen Ihnen und Ihrem Elternteil aufzuarbeiten.
- Wenn Sie entscheiden, ob Ihr Elternteil umziehen oder bei Ihnen einziehen soll, berücksichtigen Sie die Meinung Ihres Ehepartners, Ihrer Kinder, Ihrer Geschwister und anderer Familienmitglieder.
- Einigen Sie sich mit Ihren Geschwistern darauf, wie viel und welche Art von Hilfe Sie von ihnen erwarten können.
- Erkennen Sie an, dass Ihr Elternteil trotz möglicher kognitiver oder körperlicher Einschränkungen ein Erwachsener ist, der das Recht hat, so viel Autonomie und Würde wie möglich zu bewahren, und der im Mittelpunkt aller Entscheidungen stehen sollte.
Die Family Caregiver Alliance bietet hilfreiche Merkblätter an, wie z.B. „Holding a Family Meeting“ und „Caregiving with Your Siblings“, die ausführlichere Informationen enthalten (siehe den Abschnitt „Ressourcen“ am Ende dieses Merkblatts).
Wohnformen und Wohnmöglichkeiten
Der Umzug Ihrer Eltern in Ihr Haus ist sicherlich eine Möglichkeit, aber Sie und Ihre Familie sollten sich auch Zeit nehmen, andere Wohnformen in Betracht zu ziehen. Die Art der Unterbringung, für die Sie sich entscheiden, hängt weitgehend von drei wichtigen Faktoren ab: dem Pflegebedarf Ihres Elternteils, den Finanzen und den Dienstleistungs- und Unterstützungsmöglichkeiten, die in der Gemeinde Ihres Elternteils oder in Ihrer Gemeinde zur Verfügung stehen.
Bei der Entscheidung, wo ein Elternteil leben soll, müssen die Familienmitglieder die Vor- und Nachteile des Wohnens in der Nähe eines Verwandten gegenüber einem anderen diskutieren, verstehen und akzeptieren. Oft kann die Wahl des Wohnorts zu Konflikten zwischen den Familienmitgliedern führen, weil diejenigen, die in der Nähe des Elternteils leben, oft die meiste Verantwortung für die Pflege des Elternteils tragen und das Gefühl haben, dass diejenigen, die weiter weg wohnen, nicht genug helfen. Andererseits können Familienmitglieder, die weit weg wohnen, frustriert sein, dass sie nicht die Möglichkeit haben, sich stärker an der Pflege zu beteiligen. Ein offener Dialog und eine Vereinbarung darüber, wie die Pflege vor Ort und in der Ferne aufgeteilt werden kann, sind von entscheidender Bedeutung.
Viele Wohngemeinschaften für Senioren werden von kirchlichen oder anderen Organisationen betrieben, denen sich Ihre Eltern vielleicht verbunden fühlen oder für die sie sich interessieren. Fragen Sie Ihre Eltern, ob sie Freunde kennen, die in diese neuen Wohngemeinschaften umgezogen sind, und finden Sie heraus, ob Ihre Eltern daran interessiert wären, in der gleichen Gemeinschaft zu leben. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, sollten Sie mit Ihren Eltern mehr als eine Wohngemeinschaft besuchen, sie zum Mittagessen einladen und durch die Einrichtung führen, sich den Zeitplan für Aktivitäten und den Speiseplan ansehen und besonders darauf achten, wie das Personal mit den Bewohnern umgeht. Fragen Sie die Mitarbeiter der Einrichtung, wie sie den Interessen, Hobbys und Transportbedürfnissen Ihrer Eltern gerecht werden können. Wenn es sich bei der in Betracht gezogenen Einrichtung um eine zugelassene Einrichtung handelt, fragen Sie nach der Einhaltung der Mindeststandards sowie nach der Anzahl und Art der Beschwerden, die gegen die Einrichtung eingereicht wurden.
Die folgende Liste enthält verschiedene Arten von Wohnformen, die für Ihre Eltern in Frage kommen. Jede Gemeinde bietet unterschiedliche Möglichkeiten an. Denken Sie daran, dass Medicare diese Kosten in der Regel nicht übernimmt.
Weitere Möglichkeiten .
- Selbstständig leben: Die meisten Menschen ziehen es vor, wenn möglich in ihrer eigenen Wohnung zu bleiben. Manchmal bieten Ressourcen in der Gemeinde, wie z. B. Essenslieferdienste, „freundliche Besucher“, Haushaltshilfen, Transportdienste oder andere häusliche Hilfen genügend Unterstützung, damit Ihre Eltern zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Bedenken Sie jedoch, dass es Ihrem Elternteil schwer fallen kann, diese Art von Hilfe anzunehmen, wenn er oder sie das Gefühl hat, dass Sie sich einmischen und die Hilfe nicht nötig ist. Diese Fragen müssen in einer Familiensitzung besprochen werden. Ein kleines Apartment, eine Eigentumswohnung oder ein einstöckiges Haus in der Gemeinde oder in Ihrer Nähe könnte mit Hilfe der Familie ebenfalls möglich sein. Eine andere Möglichkeit wäre die gemeinsame Nutzung einer Wohnung oder eines Hauses mit einem Freund oder Verwandten. In einigen Städten gibt es Agenturen, die bei der Vermittlung von Wohngemeinschaften helfen. Eine neuere Option, die so genannten Naturally Occurring Retirement Communities (NORCs) oder Villages, bietet den Mitgliedern – in der Regel eine Gruppe älterer Menschen, deren Wohnungen sich in unmittelbarer Nähe befinden – geprüfte Dienstleistungen wie Hausreparaturen, Transport und soziale/bildende Aktivitäten. Der Beitritt ist kostenpflichtig, und die Organisation wird von Freiwilligen und/oder bezahlten Mitarbeitern geleitet. Es handelt sich um eine landesweit wachsende Bewegung, und für manche Menschen reicht diese Unterstützung aus, um in ihrer Wohnung bleiben zu können.
- Retirement Community: Unabhängige Ruhestandsgemeinschaften bieten in der Regel Einzelappartements in einem Gebäude mit mehreren Einheiten, mit gemeinsamen Mahlzeiten, Transport, Hausmeisterservice und zahlreichen organisierten sozialen und bereichernden Aktivitäten. Die Bewohner können kommen und gehen, wie es ihnen gefällt, und dennoch ihre Privatsphäre bewahren, ohne auf die Vorteile einer größeren Gruppe verzichten zu müssen. Ausstattung und Preise variieren von Ort zu Ort. Einige bieten Zugang zu einer Krankenschwester oder einem Krankenpfleger. Wenn der Pflegebedarf zunimmt, können oft zusätzliche Dienstleistungen (z. B. Hilfe beim Anziehen) gegen eine Gebühr in Anspruch genommen werden. Einige Gemeinden verlangen, dass neue Bewohner bei der Aufnahme ambulant (nicht im Rollstuhl) sein müssen. Mancherorts werden subventionierte Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen angeboten, allerdings mit strengen Auflagen.
- Residential Care Facility (RCF): Bei diesen Einrichtungen handelt es sich um kleine Gruppenheime (manchmal auch Pflegeheime oder Pflegeheime für Erwachsene genannt), die Beaufsichtigung, Mahlzeiten und Pflege für Menschen bieten, die nicht allein gelassen werden können, aber keine qualifizierte Pflege benötigen. Die Pflegeheime bieten Hilfe beim Baden, bei der Körperpflege, beim Essen, bei der Benutzung der Toilette und beim Gehen an, und sie bieten auch soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten an. Die Zimmer können privat oder gemeinschaftlich genutzt werden.
- Assisted Living Facility (ALF): Personen, die einigermaßen unabhängig sind, aber tägliche Aufsicht und Hilfe bei der Haushaltsführung, Medikamenteneinnahme und Körperpflege benötigen, sollten eine Einrichtung für betreutes Wohnen in Betracht ziehen. Einrichtungen für betreutes Wohnen bieten Zimmer oder wohnungsähnliche Unterkünfte und oft auch soziale Aktivitäten. Die Mahlzeiten werden in einem gemeinsamen Speisesaal eingenommen. Das Personal hilft bei der Körperpflege, z. B. beim Baden, bei der Körperpflege, beim Essen oder bei der Benutzung der Toilette, und die Pflege wird je nach Bedarf des Einzelnen organisiert. Medizinisches Personal kann vor Ort sein oder auf Abruf bereitstehen. Die monatliche Gebühr für betreutes Wohnen richtet sich danach, wie viel Pflege eine Person benötigt, und ist in den USA sehr unterschiedlich. Einige Einrichtungen für betreutes Wohnen sind speziell für Menschen mit Alzheimer-Krankheit oder anderen Gedächtnisstörungen eingerichtet oder verfügen über einen separaten Flügel für diese Personen. Diese „Demenzpflege“- oder „Gedächtnispflege“-Einheiten bieten ein besonders geschütztes Umfeld sowie soziale und andere Aktivitäten, die auf die Fähigkeiten der Bewohner abgestimmt sind.
- Intermediate Care Facility (ICF): Diese Art von Einrichtung bietet eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung für Menschen, die Hilfe beim Baden, bei der Körperpflege, beim Gang zur Toilette und beim Gehen benötigen. Die Menschen in diesen Einrichtungen können nicht selbstständig leben und benötigen Pflege, die allerdings nicht rund um die Uhr angeboten wird. Die Bewohner benötigen im Allgemeinen ein geringeres Maß an Pflege, als es in qualifizierten Pflegeeinrichtungen angeboten wird.
- Skilled Nursing Facility (SNF): Diese gemeinhin als Pflegeheime bezeichneten Einrichtungen bieten rund um die Uhr Pflegedienstleistungen an und sind auf ein hohes Maß an persönlicher und medizinischer Betreuung ausgelegt, z. B. die Verabreichung von Injektionen, die Überwachung des Blutdrucks, die Verwaltung von Beatmungsgeräten und die intravenöse Ernährung von Personen, die nicht selbstständig arbeiten können. Menschen, die in qualifizierten Pflegeeinrichtungen leben, benötigen in der Regel Hilfe bei den meisten ihrer Selbstversorgungsbedürfnisse; es wäre sehr schwierig, dieses Maß an Pflege in einer häuslichen Umgebung zu leisten. Medicaid (Medi-Cal in Kalifornien) kann zur Deckung der Kosten beitragen, wenn die Bewohner bestimmte finanzielle und medizinische Voraussetzungen erfüllen. Medicare kann auf ärztliche Anordnung einen zeitlich begrenzten Aufenthalt nach der Entlassung aus dem Krankenhaus bezahlen.
- Die Eden (oder Greenhouse)-Alternative ist ein Programm in bestimmten Pflegeeinrichtungen im ganzen Land, das darauf abzielt, die Umgebung stärker auf ältere Menschen auszurichten und weniger institutionell zu gestalten. Die Einrichtungen sind so angelegt, dass sie den Bewohnern so viel Unabhängigkeit und Interaktion wie möglich ermöglichen und ihnen ein häusliches Umfeld bieten. Der Kontakt mit Pflanzen, Tieren und Kindern wird gefördert.
- Das Program for All Inclusive Care (PACE) ist für Menschen ab 55 Jahren gedacht, die vom Staat, in dem sie wohnen, als pflegebedürftig eingestuft werden, die aber mit einer Reihe von Gesundheits- und Unterstützungsleistungen zu Hause bleiben können. Diese wachsende Pflegeoption wird manchmal als „Pflegeheim ohne Wände“ bezeichnet und ist in vielen, aber nicht allen Teilen des Landes verfügbar. Die meisten Teilnehmer haben Anspruch auf Medicaid.
- Continuing Care Retirement Communities (CCRCs) (manchmal auch „Life Care“ genannt) bieten unabhängige, betreute und qualifizierte Pflegeeinrichtungen an einem Ort. Wenn sich der Gesundheitszustand einer Person verschlechtert, ist ein störender Umzug in eine neue Gemeinschaft nicht erforderlich. Diese Gemeinschaften können recht groß sein und verlangen in der Regel eine beträchtliche Aufnahmegebühr.
- In Ihrem Bundesland gibt es möglicherweise Veteranengemeinschaften, die mehrere Pflegestufen anbieten. Von unabhängigem Wohnen mit unterstützenden Gesundheits- und Sozialdiensten bis hin zu qualifizierten Pflegeeinrichtungen erlauben diese Gemeinschaften einem Veteranen (oder seinem Ehepartner), in derselben Gemeinschaft zu leben.
Für welche Art von Einrichtung Sie sich auch entscheiden, besuchen Sie auf jeden Fall jede einzelne. Scheuen Sie sich nicht, eine Menge Fragen zu stellen. Bei einem ersten Besuch sollten Sie feststellen, dass die Einrichtung sauber ist, angenehm riecht, das Personal aktiv, aber behutsam mit den Bewohnern umgeht und die Bewohner mit ihrem „Zuhause“ zufrieden sind.
Wenn Ihr Elternteil zu Ihnen zieht
Wechsel der Familienrollen. Wenn Sie und Ihr Elternteil beschließen, dass der beste Platz für Ihr Elternteil in Ihrem Haus ist, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass das Zusammenleben mit einem Elternteil höchstwahrscheinlich zu einer Verschiebung der Familienrollen führen wird. Ein ehemals autoritärer Elternteil wird vielleicht abhängiger – Sie werden vielleicht zum Vormund, der Ihrem Elternteil die Richtung vorgibt und viele Aspekte seines Lebens kontrolliert, während Sie gleichzeitig versuchen, so viel Autonomie wie möglich für Ihren Elternteil zu bewahren. Sie haben vielleicht weniger Zeit für Ihren Ehepartner und für sich selbst. Möglicherweise müssen Sie Ihre Kinder bei mehr Aufgaben im Haushalt, einschließlich der Pflege ihres Großelternteils, unterstützen. Diese Rollenveränderungen können für alle Beteiligten eine schwierige Umstellung darstellen.
- Bestimmen Sie, ob es Ihnen leicht fällt, zum Entscheidungsträger und zur Autoritätsperson zu werden.
- Seien Sie auf den Widerstand Ihres Elternteils vorbereitet, wenn er das Gefühl hat, dass er nicht mehr die Regeln bestimmen kann, seine Situation nicht mehr unter Kontrolle hat oder befürchtet, seine Unabhängigkeit zu verlieren, aber stellen Sie sicher, dass Ihr Elternteil in den Entscheidungsprozess einbezogen wird und dass seine Ansichten und Vorlieben gehört werden.
- Wenn möglich, lassen Sie bei Entscheidungsfindungsaktivitäten Verhandlungen zu, die eine größere Chance für eine Win-Win-Situation bieten.
- Überlegen Sie, wie Ihr Elternteil zum Haushalt beitragen kann, z. B. durch Babysitten, leichte Hausarbeiten oder finanzielle Beiträge.
- Denken Sie an die Bereitschaft Ihres Ehepartners und Ihrer Kinder, bei der Pflege mitzuhelfen, und daran, wie wohl sie sich fühlen, wenn ein Großelternteil im Haushalt lebt – vor allem, wenn er oder sie an Demenz leidet.
- Denken Sie darüber nach, wie die traditionellen Interessen, Routinen und Essensvorlieben Ihrer Eltern berücksichtigt werden können, ohne Ihr eigenes Leben unnötig zu stören.
- Einigen Sie sich im Voraus auf finanzielle Regelungen. Ist Ihr Elternteil angesichts der verfügbaren Mittel in der Lage, einen Beitrag zu Lebensmitteln und Nebenkosten zu leisten?
- Wenn Sie Geschwister oder andere Familienmitglieder haben, bei denen sich Ihr Elternteil wohlfühlt, können Sie im Voraus vereinbaren, dass diese bei Ihrem Elternteil wohnen können, oder Ihren Elternteil vorübergehend bei sich zu Hause unterbringen, damit Sie sich eine Auszeit von der Pflege nehmen oder Urlaub machen können?
Lebensstiländerungen. Sie und Ihr Elternteil haben wahrscheinlich sehr unterschiedliche Lebensstile. Schlafzyklen, Essensgewohnheiten und -vorlieben, soziale Termine, Interessen und tägliche Aktivitäten müssen möglicherweise angepasst werden, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
- Sprechen Sie darüber und planen Sie, wie Sie die Schlafenszeiten, den Mittagsschlaf und die Schlafgewohnheiten aller Familienmitglieder im Haus berücksichtigen können.
- Besprechen Sie, welche Arten von Lebensmitteln Sie essen, wann die Mahlzeiten zubereitet werden und ob spezielle Diäten erforderlich sind und wie diese berücksichtigt werden.
- Schätzen Sie ab, ob Rauchen/Nichtrauchen oder Trinken/Nichttrinken miteinander vereinbar sind.
- Überlegen Sie, wie Sie Ihre Eltern dabei unterstützen können, weiterhin an sozialen Netzwerken teilzunehmen, z. B. Freunde zu besuchen und einen Gottesdienst zu besuchen, und wie der Transport zu diesen und anderen Aktivitäten geregelt wird.
- Ermutigen Sie Ihre Eltern, angenehme und sichere Hobbys zu pflegen.
- Überlegen Sie, ob Ihr Elternteil vollständig in die Aktivitäten Ihrer Familie integriert wird oder ob er/sie ein unabhängiges soziales Leben beibehält.
- Überlegen Sie, wie der Geräuschpegel im Haushalt und das allgemeine Aktivitätsmuster Ihren Elternteil beeinflussen werden.
Der Verlust Ihrer Zeit. Die Pflege erfordert einen erheblichen Zeitaufwand und wird sich höchstwahrscheinlich auf Ihre Arbeit, Ihre Familienzeit, Ihre persönliche Zeit und Ihren Schlaf auswirken.
- Bestimmen Sie, wie viel Zeit Sie für die Pflege Ihres Elternteils aufwenden können. Wann werden Sie telefonieren, um Termine zu vereinbaren oder benötigte Dienstleistungen zu organisieren? Wann werden Sie in der Lage sein, Ihren Elternteil zu Arztterminen zu begleiten?
- Schätzen Sie ab, ob Sie Ihren derzeitigen Arbeitsplan anpassen müssen und ob Ihr Arbeitgeber bereit ist, diese Anpassungen vorzunehmen.
- Wenn Sie Ihre Arbeitszeit reduzieren, bestimmen Sie die Auswirkungen auf Ihre finanzielle Situation, Ihr berufliches Fortkommen, Ihre Krankenversicherung und Ihre Sozialversicherungs- und Rentenleistungen.
- Überlegen Sie, ob Sie Zeit für Ihren Ehepartner, Ihre Kinder und Freunde haben werden.
- Wenn Ihr Elternteil eine Vollzeitbetreuung benötigt, wer wird diese übernehmen, während Sie arbeiten oder an den Aktivitäten Ihrer Kinder teilnehmen?
- Berücksichtigen Sie, dass Sie weniger Zeit für Ihre eigenen Freundschaften, Hobbys oder Sport haben werden und dass Sie täglich etwas Zeit für sich selbst brauchen.
- Rechnen Sie damit, dass Sie manchmal das Gefühl haben werden, dass Ihre Energie aufgebraucht ist und Sie einen Weg finden müssen, sich auszuruhen.
- Prüfen Sie, wie Sie sich eine Auszeit von den Pflegeaufgaben verschaffen können („respite“) und nehmen Sie die Hilfe von Familienmitgliedern, Freunden, einer bezahlten Hilfskraft oder einer Pflegeagentur in Anspruch.
Ihr Zuhause. Die räumlichen Gegebenheiten müssen angemessen sein, wenn Ihr Elternteil einziehen soll. Es muss genügend Platz vorhanden sein und die Wohnung muss so gestaltet sein, dass sie für ältere Menschen mit Mobilitäts- oder Sehproblemen geeignet ist. Die Wohnung muss möglicherweise speziell angepasst werden, um sie sicher zu machen. Viele dieser Veränderungen sind kostengünstig, erfordern aber Zeit und Planung. Einige Familien erwägen einen Anbau an ihr Haus oder die Nutzung eines „Zusatzappartements“ (oder einer „Zusatzwohneinheit“) – eine voll ausgestattete modulare Einheit, die vorübergehend oder dauerhaft im Hof oder anderswo auf einem Grundstück aufgestellt werden kann. Gesundheitsämter und/oder örtliche Altersämter verfügen möglicherweise über die Mittel, um eine Bewertung der Wohnung im Hinblick auf Veränderungen und sichere Hebe-/Transfertechniken vorzunehmen, die empfohlen werden, um Ihrem Elternteil besser helfen zu können.
- Bewerten Sie die Größe des verfügbaren Raums und ob genügend Privatsphäre vorhanden ist.
- Überlegen Sie, wo Ihr Elternteil schlafen wird. Wie wird sich ein Kind fühlen, wenn es ein Zimmer für einen Großelternteil aufgeben muss?
- Wohnen Sie möglichst im ersten Stock, um Treppen zu vermeiden.
- Überlegen Sie, welche größeren Veränderungen notwendig sind, um Behinderungen oder Mobilitätsproblemen gerecht zu werden, z. B. ein rollstuhlgerechtes Bad und eine rollstuhlgerechte Dusche, andere Türgriffe, niedrigere Lichtschalter.
- Bestimmen Sie, welche Hilfsmittel erforderlich sein könnten, z. B. Haltegriffe im Badezimmer, erhöhte Toilettensitze, Handläufe und eine Rampe.
- Wenn Ihr Elternteil umherwandert und Gefahr läuft, sich zu verirren, sollten Sie spezielle Schlösser, Türklingeln und andere Vorrichtungen in Betracht ziehen, die dazu beitragen, Türen und Fenster sicher zu sichern.
- Suchen Sie Ihre Wohnung nach Gefahrenquellen wie baumelnden Kabeln, Giftstoffen, rutschigen Oberflächen, wackeligen Stühlen und Teppichen. Erwägen Sie die Installation einer Abschaltvorrichtung für den Herd.
- Installieren Sie helle, blendfreie Leuchten über allen Gehwegen und kostengünstige Klebestreifen auf Stufen und anderen potenziell rutschigen Bereichen wie Badezimmern und Duschen.
- Stellen Sie die Temperaturregler so ein, dass es im Haus weder zu heiß noch zu kalt ist. Seien Sie sich bewusst, dass ältere Menschen ihre Umgebung oft wärmer mögen, was sich sowohl auf ihr Wohlbefinden als auch auf ihre Stromrechnungen auswirken kann.
- Diskutieren Sie, wie Sie die Möbel Ihrer Eltern in Ihr Haus integrieren können.
- Prüfen Sie, wie vorhandene oder neue Haustiere in die neue Wohnsituation integriert werden können.
- Überlegen Sie, ob Sie ein System oder eine Alarmanlage einrichten wollen, damit Sie benachrichtigt werden können, wenn Ihr Elternteil Hilfe braucht.
Finanzielle Vereinbarungen
Individuelle finanzielle Informationen werden normalerweise nicht zwischen Ihren Familienmitgliedern ausgetauscht. Wenn Sie jedoch einen Elternteil betreuen, kann es notwendig werden, dass Sie sich stärker in seine persönlichen Finanzen einmischen, einschließlich der Bezahlung von Rechnungen, der Überwachung von Konten und der Verwaltung von Rentenkonten oder Investitionen. Dies kann zu Problemen mit Ihrem Elternteil oder Ihren Geschwistern führen, die in Frage stellen könnten, dass Sie Zugriff auf das Geld Ihrer Eltern haben und wie Sie damit umgehen.
- Einigen Sie sich darauf, wie viel, wenn überhaupt, Ihr Elternteil für seinen Lebensunterhalt bezahlen wird. Werden sie für Miete, Lebensmittel und andere Kosten aufkommen?
- Ihre Geschwister könnten sich über Geld, das Sie erhalten, ärgern. Besprechen Sie die finanziellen Vereinbarungen offen mit den Geschwistern, um sie über neue Ausgaben und Konten auf dem Laufenden zu halten.
- Einigen Sie sich zwischen Ihrem Elternteil und den Geschwistern auf eine Vereinbarung über die Auslagen.
- Erwägen Sie die Erstellung eines formellen Rechtsdokuments, einer so genannten Betreuungsvereinbarung, in der alle Zahlungen Ihres Elternteils an Sie für die Unterbringung oder Ihre Betreuungsdienste beschrieben werden.
- Um Zeit zu sparen, prüfen Sie die Möglichkeit der automatischen Zahlung wiederkehrender Rechnungen.
- Erkundigen Sie sich nach kostenlosen oder kostengünstigen Diensten, die ältere Erwachsene bei der Erledigung von Medicare-Papieren unterstützen.
- Sorgen Sie dafür, dass solche rechtlichen Dokumente vorhanden sind, wie z. B. eine dauerhafte Vollmacht, ein repräsentativer Zahlungsempfänger, eine Patientenverfügung (siehe Abschnitt „Ressourcen“ für das Merkblatt „Legal Planning for Incapacity“).
Umzugsmanagement
Es ist wahrscheinlich, dass Ihr Elternteil seit vielen Jahren in seinem jetzigen Zuhause lebt und starke Bindungen an die Gemeinde, die Familie, Freunde, Gesundheitsdienstleister, das soziale Leben und den Alltag entwickelt hat. Das Packen und Ausziehen aus einem Haus ist für jeden eine große Aufgabe, aber für ältere Menschen, die jahrzehntelange Erinnerungen und Besitztümer haben, kann ein Umzug eine enorme emotionale Herausforderung darstellen. Der Abschied von der vertrauten und bequemen Umgebung ist schwierig und kann große Traurigkeit auslösen. Außerdem bedeutet der Auszug aus dem eigenen Haus einen Verlust an Unabhängigkeit und leitet einen neuen Lebensabschnitt ein. Oft ist der Gedanke an das Packen und Sortieren jahrzehntelanger Geschichte, Erinnerungen und Besitztümer so entmutigend, dass man die schwierige Entscheidung, umzuziehen, erst gar nicht in Betracht zieht. Aber es gibt einige Hilfen.
In einigen Gemeinden gibt es spezialisierte Unternehmen, die gegen eine Gebühr bei der Organisation des Umzugs helfen und den Verkauf oder die Verschenkung nicht mehr benötigter Möbel und Besitztümer organisieren. Sie helfen auch beim Ein- und Auspacken. Unabhängig von den in Anspruch genommenen Dienstleistungen spielen in den meisten Familien die erwachsenen Kinder eine Schlüsselrolle bei dieser Aufgabe. Eine offene Kommunikation wird Ihnen den Weg durch diese Herausforderungen erleichtern.
Während Sie Ihren Eltern beim Packen helfen, sprechen Sie über die schwierigen Gefühle, erkennen Sie den Verlust an, den Ihre Eltern erleben, und versichern Sie ihnen, dass Sie alle die bestmögliche Entscheidung treffen. Lassen Sie Zeit und Gelegenheit, in Erinnerungen zu schwelgen. Versichern Sie Ihrem Elternteil, dass Sie unabhängig von der Wohnform weiterhin an seinem Leben teilhaben werden – auch in einer neuen Gemeinde werden Sie sicherstellen wollen, dass die Qualität der Pflege und der Dienstleistungen den Bedürfnissen Ihres Elternteils entspricht.
Wenn Ihr Elternteil Eigentümer des Hauses ist, sollten Sie in Erwägung ziehen, es an Mieter zu vermieten. Die Mieteinnahmen können dazu beitragen, zusätzliche Kosten zu decken, die der Familie entstehen, oder die Pflege in anderen Einrichtungen der Gemeinde zu finanzieren, und bieten bestimmte Steuervorteile. Wenn Sie die Wohnung vermieten, anstatt sie zu verkaufen, haben Ihre Eltern außerdem eine längere Übergangszeit, um sich an die neuen Lebensumstände anzupassen. Der Verkauf eines langjährigen Wohnsitzes kann sehr endgültig erscheinen und dem Übergang eine zusätzliche Dimension der Angst verleihen.
Ihr Elternteil wird Zeit brauchen, um sich an sein neues Lebensumfeld und seine Rolle in Ihrer Familie zu gewöhnen. Ihre Geduld und Unterstützung wird dazu beitragen, dass dieser Übergang reibungsloser verläuft. Ein externer Berater kann ebenfalls hilfreich sein. Weitere Ratschläge zum Umzug Ihres Elternteils in eine neue Wohnsituation finden Sie im FCA Fact Sheet Downsizing Your Home: A Checklist for Caregivers.
Belohnungen
Trotz der Herausforderungen finden viele erwachsene Kinder, dass die Unterstützung und Pflege ihrer Eltern eine der lohnendsten Erfahrungen ist, die sie je gemacht haben. Die Eltern können einen Beitrag zur Familie leisten, indem sie von ihrer Vergangenheit erzählen und zu einem festen Bestandteil des Haushalts werden. Enkelkinder haben die einmalige Gelegenheit, die Familiengeschichte kennenzulernen und zu verarbeiten. Die Pflege bringt die außergewöhnliche Gelegenheit mit sich, das zurückzugeben, was Ihre Eltern Ihnen einst gegeben haben.
Leseempfehlungen
Altenpflege leicht gemacht. Somers, M., 2006, Addicus Books.
How to Care for Aging Parents: A Complete Guide, Morris, V., 2004, Workman Publishing.
Moving for Seniors: A Step-by-Step Workbook, Morris, B., 2001, Smooth Transitions.
The Essential Guide to Caring for Aging Parents, Rhodes, L., 2012. Alpha Books (Penguin Group).
Ressourcen
Family Caregiver Alliance
National Center on Caregiving
(415) 434-3388 | (800) 445-8106
Website: www.caregiver.org
Email: [email protected]
FCA CareNav: https://fca.cacrc.org/login
Services by State: https://www.caregiver.org/connecting-caregivers/services-by-state/
Die Family Caregiver Alliance (FCA) versucht, die Lebensqualität von pflegenden Angehörigen durch Aufklärung, Dienstleistungen, Forschung und Interessenvertretung zu verbessern. Über ihr National Center on Caregiving bietet die FCA Informationen zu aktuellen sozialen, politischen und pflegerischen Themen und unterstützt die Entwicklung öffentlicher und privater Programme für pflegende Angehörige. Für die Bewohner des Großraums San Francisco Bay Area bietet die FCA direkte Unterstützungsdienste für Pfleger von Menschen mit Alzheimer, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinson und anderen schwächenden Krankheiten, die Erwachsene betreffen.
FCA FACT SHEETS
Alle FCA Fact Sheets sind online verfügbar unter www.caregiver.org/fact-sheets. Druckversionen können online unter www.caregiver.org/fca-publication-order-form erworben werden.
Pflege mit Geschwistern
Pflegeoptionen in der Gemeinde
Verkleinerung eines Hauses: A Checklist for Caregivers
Hiring In-Home Help
Holding a Family Meeting
Legal Planning for Incapacity
Personal Care Agreements
ORGANIZATIONS
AARP
601 E St., NW
Washington DC 20049
(888) 687-2277
Administration for Community Living
U.S. Department of Health & Human Services
330 C St., SW
Washington, DC 20201
(202) 401-4634
Aging Life Care Association (früher National Association of Professional Geriatric
Care Managers)
Alzheimer’s Association
225 N. Michigan Ave., Fl. 17
Chicago, IL 60601-7633
(800) 272-3900
Eden Alternative
P.O. Box 18369
Rochester, NY 14618
(585) 461-3951
Eldercare Locator
Lokalisierung von Area Agencies on Aging und anderen Ressourcen
(800) 677-1116
LongTermCare.gov
Online-Tool, das Ihnen hilft, „Ihren Weg nach vorne zu finden“
Medicare und Medicaid
(800) MEDICARE
National Center for Assisted Living
Angebote Choosing an Assisted Living Residence: A Consumer’s Guide
U.S. Department of Housing and Urban Development
Housing Counseling Agency
451 7th St., SW
Washington, DC 20410
(202) 708-1112
Village to Village Network
(617)-299- 9NET